Berlin (dpa) - CDU und CSU sind uneins über die Aufnahme von Häftlingen aus dem US-Gefangenenlager Guantánamo. Dies müsse alleinige Aufgabe der Vereinigten Staaten bleiben, forderte die Sprecherin der Unions-Bundestagsfraktion für Menschenrechte, Erika Steinbach. Demgegenüber plädierte der CDU- ...

Kommentare

(20) k117086 · 29. März 2010
Na klar. Alles rein was keine Arbeit hat(oder bekommen wird). Wir hams doch. Der Staat ist meines Erachtens jetzt schon Pleite. Aber wir sind ja immer noch die BÖSEN NAZIS. Was haben die (fucking)Amis denn alles gemacht? Und nicht nur die. Aber bei denen ist das alles legitim. Herr, bitte schicke eine neue Sintflut.
(19) BuddyJesus · 29. März 2010
@11 Richtig. Es ist auch zweifellos unglaublich sinnvoll, von den USA langjährig, entgegen diverser Menschenrechtskonventionen, inhaftierte Menschen in die USA einreisen zu lassen. Da können sie sich sicher problemlos einfügen :>
(18) esKa · 29. März 2010
oh mann.... erstmal meckern dass die überhaupt dadrin sitzen und dann nicht wollen, dass doch all dieses guten Menschen nicht nach deutschland einreisen...
(17) Astron · 29. März 2010
@4 - dann stell einen antrag zur persönlichen aufnahme und haftung. aber mal ein anderer vorschlag - können wir nicht auch einfach mal so nebenbei ein paar häftlinge die wir nicht mögen mal so irgendwohin abschieben - das spart geld - sollen doch andere sehen wie sie damit fertig werden. einfach nur gefängnisse zumachen und weg damit - :-))
(16) Die_Mama · 28. März 2010
Warum können diese Menschen nicht wieder in die Länder zutück, aus denen sie gekommen sind? Einleuchten tut mir das nicht.
(15) TILK · 28. März 2010
@7: Es geht ja leider nicht darum, wie viel man hat. Ich behaupte sogar, das "Armutsempfinden" absolut unabhängig vom Vermögen ist, solange man genug zu essen hat. Es geht einfach nur darum, was die Anderen haben und das ist mittlerweile tatsächlich ziemlich unschön in Deutschland, mit vielen Reichen, aber im Vergleich auch vielen mit ziemlich wenig Geld. Grundeinkommen auch für den letzten Asozialen wäre ne Lösung, aber dann heulen ja wieder alle, warum jemand etwas fürs Nichtstun bekommt...
(14) gitti1 · 28. März 2010
Sind wir die Müllhalde der USA? Amerika ist gross genug, da haben bestimmt auch noch ein paar Häftlinge platz
(13) k125519 · 28. März 2010
Wer hätte das von den weltoffenen Bayern anders erwartet? ^^
(12) blizzz · 28. März 2010
richtig, was sollen wir mit denen?
(11) k139269 · 28. März 2010
Meine Meinung hier ist, die USA ham's verbockt, also sollen die auch die Häftlinge aufnehmen!
(10) k180790 · 28. März 2010
@7 - Und ob Geld ein Argument ist, du siehst mit deinen Augen auch nur diesen Fall oder? Wir geben dort ein paar Millionen, dann hier nochmal ein paar ach und weil es so schön ist gehen nochmal ein paar Millionen nach was weiß ich wohin . . . Deine Rechnung ist also Müll. Weil wenn ich das alles aufrechne landen wir mit Sicherheit bei mindestens 10 Euro oder mehr und nicht nur bei deinen 0,000125 Cent pro Kopf.
(9) Kelle · 28. März 2010
@6: Prinzipiell geh ich mit Dir konform, aber ich glaube kaum, dass diese Opfer eines Unrechtssystem auch nur einen Tag in dem Land leben wollen, was sie jahrelang eingesperrt und ggf. gefoltert hat... @10: Muhaha, die Rechnung will ich sehen, aber die kann wahrscheinlich kein normaler Bürger sehen, weil zu weit rechts außen...
(8) k293295 · 28. März 2010
@1: Glauben können sie ja. Tun sie ja auf jedem $-Schein wieder. Aber wo bleiben eigentlich die Beweise? Nach nunmehr 8 Jahren "Krieg gegen den Terror" sollten doch mal welche vorliegen, oder?
(7) crishnak · 28. März 2010
@5: Fünf Billionen Euro an Privatvermögen haben die Deutschen, denen in etwa 1,7 Billionen Euro Staatsverschuldung gegenüber stehen. Was "am Ende sein" bei dir heißt, will ich gar nicht wissen. Wahrscheinlich leidest du schon Hunger, wenn nur noch zwei Packungen Salami im Kühlschrank liegen. Spaß beiseite: Selbst wenn ein Häftling 10000€ pro Monat kosten würde, wären das 0,000125 Cent pro Kopf. Ein schier unerträglich hoher Preis für Menschlichkeit. ;) Geld ist definitiv KEIN Argument.
(6) Stiltskin · 28. März 2010
Grundsätzlich gibt es absolut nichts dagegen einzuwenden, Menschen die in ihrer Heimat wirklich um ihr Leben fürchten müssen, Zuflucht zu gewähren. In diesem Fall allerdings handelt es sich um ein hausgemachtes Problem der USA, die Menschen, zum großen Teil ohne hinreichenden Tatverdacht, festgesetzt haben. Und dann ist es in allererster Linie Aufgabe der USA, Menschen denen Unrecht angetan wurde, zu helfen und sie gegebenenfalls auch zu entschädigen. Das kann nicht Aufgabe der Vebündeten sein.
(5) k306874 · 28. März 2010
@4 bezahlst du alles was die deutschland kosten,was sollen wir noch alles aufnehmen und bezahlen bei uns gibt es genug elend da kümmert sich auch kein anderes land dafür deutschland ist am ende
(4) BranVan · 28. März 2010
Wir reden hier von ein paar Leuten die nicht mehr nach Hause können. Solange sie keine Gefahr darstellen sollten wir uns mal wie gute Christenmenschen benehmen und denen einen neue Heimat bieten. Ich möchte nicht mit denen tauschen und wenn ich mich eine Minute in die Menschen dort reinversetze wird mir Angst und Bang. Ich bin eindeutig für die Aufnahme einiger Insassen wie es auch schon Albanien und Südseeinseln gemacht haben. Das reiche Deutschland nicht? Ich würde mich schämen.
(3) k334070 · 28. März 2010
Soweit kommt es noch, dass Deutschland die Mullahs aufnimmt!!! WER soll das bezahlen?? Die Amis oder was? Deutschland hat genug eigene Probleme und sollte sich um die die Armen kümmern, als um ausländische Terroristen!
(2) TrashyMiriam · 28. März 2010
ich bin auch nicht für die aufnahme, allerdings ist bei einige klar, dass sie nicht mehr in ihr heimatland einreisen können, weil ihre sicherheit dort massiv gefährdet wäre. da sie ohne prozess dauerhaft inhaftiert wurden, liegt ihre sicherheit nun eindeutig in der verantwortung der usa. dort allerdings, nicht bei uns.
(1) k153242 · 28. März 2010
Ein klares NEIN von mir. Erstens haben die USA diese Leute verschleppt, soll die USA diese Leute auch behalten, wenn sie sie nicht nach Hause lassen wollen. Zweitens belasten die Leute nur unser Sozialsystem; werden Deutschland wohl auch nicht so schnell verlassen, mehr Geld kriegen sie nirgendwo in den Hintern geblasen. Warum sie nicht freigelassen wurden? Weil die USA glauben, dass es Terroristen sind.
 
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