Berlin (dpa) - Bei den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD hakt es auch in der Familienpolitik. In der Nacht zum Dienstag kam es zwischen den Unterhändlern der Arbeitsgruppe Familie, Frauen und Gleichstellung zu harten Diskussionen über die Homosexuellen-Ehe und das Adoptionsrecht für ...

Kommentare

(51) smailies · 13. November 2013
@37: Eine Form von Sarkasmus meinerseits.
(50) smailies · 13. November 2013
Ich mache hier folgende Beobachtung. Ich rede von Adoption - ihr mischt Pflegekinder dazu. Ich rede von der Bildung neuer sozialer Gruppen - ihr unterstellt, ich wollte bestehende Gruppen auflösen. Ich rede vom Kindeswohl - ihr argumentiert mit dem Recht der Homo-Paare. Ich frage nach Pro-Argumenten für deren neu zu schaffendes Recht - ihr fragt nach Argumenten gegen das nue zu schaffende Recht. Keine Sorge, Ihr seid in der Mehrheit.
(49) MasterDix · 13. November 2013
Eben @48 du sagst es... mir fehlt auch von @46 ein anständiges Argument. Ich habe ja auch nach dem "warum" gefragt, aber aus ihr bekommt man das nicht raus. Nur ein weils richtig ist, ist kein Argument. Jedenfalls, so wie es aussieht für die Meisten hier nicht ;) Ich will ja nicht auf ihr herumhacken, aber eine anständige Meinung wäre doch wünschenswert, wenn man hier schon mit Kanonen auf Spatzen schießt.
(48) tastenkoenig · 13. November 2013
@46: Guck Dir doch bitte mal Deine Kommentare an und überlege Dir, inwiefern sie jemanden mit einer anderen Meinung von Deiner überzeugen könnten. Leider sagst Du in keinem einzigen, *warum* Du Deine Meinung vertrittst. Du sagst im Grunde nur "muss so sein, weil's richtig ist". Das ergibt natürlich eine dürftige Diskussion und lässt befürchten, dass Du selbst nicht so recht weißt, warum Du diese Position vertrittst. Damit befändest Du Dich allerdings in guter Gesellschaft mit Angela Merkel …
(47) Folkman · 13. November 2013
Auch wenn beiderlei Einflüsse für den Sproß sicher wünschenswert wären, kann man ein Kind ebenso gut gemeinsam wie alleinverziehen. Es kommt gar nicht so sehr auf die Quantität an, sondern einzig auf die Qualität...
(46) ChrisuAlex · 13. November 2013
@43 ich bin seit vielen jahren verheiratet und unser sohn ist schon erwachsen das zum thema erzeihung und scheidungsgrund eure komms sind mehr wie übel was ihr denkt muss so sein oder
(45) k293295 · 13. November 2013
@40: Du willst mir nicht ernshaft weismachen, daß es für ein Kind schlechter ist, ZWEI erwachsene Ansprechpartner daheim zu haben als nur einen, nur weil das eben zwei Männer oder zwei Frauen sind. Kampflesben a.k.a. Männerhasserinnen jetzt mal außen vor, denn die sind ideologisch genauso verbohrt wie du, und das nur auf Grund schlechter Erfahrungen mit einzelnen Exemplaren der Gattung Mann, die sie generalisieren. 2 sich LIEBENDE Eltern sind für ein Kind GUT.
(44) Stiltskin · 13. November 2013
Wichtig ist in allererster Linie das Wohl des Kindes bei der Berücksichtigung des Umstandes, wo, bzw. bei wem es aufwachsen soll. Sicher sollte das in erster Linie bei Vater und Mutter der Fall sein. Doch die Heime sind voll mit den Opfern aus gescheiterten klassischen Ehen. Und vor diesem Hintergrund wäre es verantwortungslos den Kindern gegenüber( diese dazu anhören), nicht auch über andere Formen der gemeinsamen Erziehung nachzudenken, oder Alleinerziehenden diese Fähigkeit abzusprechen.
(43) TILK · 13. November 2013
@40: Danke, werde ich haben. - Die Adoption durch Homosexuelle Paare kommt. Die Frage ist nur wann. Notfalls durch das BVerfG, das lässt sich aus dessen jüngerer Urteilsgeschichte sehr klar prognostizieren.
(42) MasterDix · 13. November 2013
@41 also traust Du dir keine Kindererziehung zu oder wie darf ich das verstehen, was du da abgelassen hast? Liefere mal einen sehr plausiblen Grund warum Kinder Mutter und Vater brauchen statt Eltern. Und hau nicht mit sinnfreien Beiträgen um sich, ohne zu argumentieren.
(41) ChrisuAlex · 13. November 2013
@39 ja ne ist klar << was ich selber denk und tu, traue ich jeden andern zu das ist dein leitspruch oder na denn noch viel spass damit
(40) ChrisuAlex · 13. November 2013
@38, das hatte ich nicht geschrieben es ist nicht richtig wenn es vater und vater ist oder mutter und mutter habe nie etwas darüber geschrieben das es keine alleinerziehenden geben darf , aber klar doch was ich selber denk und tu draue ich allen andern zu so scheinheilig schreibst du und auch @37<<< , naja in diesem sinne ein schönes leben
(39) MasterDix · 13. November 2013
@34 Komm mal bitte aus dem Mittelalter raus! Typisch CSU Wähler :-P Kinder brauchen ELTERN, egal ob zweigeschlechtlich oder gleichgeschlechtlich. Für ein Kind ist es wichtig, dass sie Geborgenheit, eine anständige Erziehung, Ausbildung und Werte für die Zukunft bekommen und natürlich nicht zu vergessen eine sehr große Portion Liebe. Das können gleichgeschlechtliche Eltern genauso wie zweigeschlechtliche den Kindern sehr gut bieten.
(38) k293295 · 13. November 2013
@34: Du stehst nicht zu einer Meinung sondern wiederholst Schwachsinn. Nochmal die Frage, was du mit Kindern vonn Alleinerziehenden, Geschiedenen, Verwitweten mach willst. Allein in Deutschland sitzen Tausende von Kindern in Kinderheimen, die keinen Kontakt zu Vater und/oder Mutter haben. Was ist mit denen? Werden die alle zu seelischen Vollkrüppeln, so daß Einschläferung als einzige Gnade in Frage kommt? Müssen die zwangsadoptiert werden?
(37) TILK · 13. November 2013
@34: Falsch! - Er erklärt und begründet seine Meinung, du traust dich das offensichtlich nicht, versteckst dich stattdessen hinter Floskeln und wiederholst sie einfach nur. @35: Erst fürs Kindeswohl fechten und nun ist es plötzlich nicht mehr so wichtig? Oder was willst du damit sagen?
(36) ChrisuAlex · 13. November 2013
@35 , das ist ja was unnatürliches was du da schreibst
(35) smailies · 13. November 2013
Kompromissvorschlag: Von Homosexuellen gezeugte Kinder dürfen von Homosexuellen adoptiert werden und umgekehrt...:)
(34) ChrisuAlex · 13. November 2013
@32, du stehst zu deiner meinung und ich zu meiner , kinder brauchen gleichermaßen mutter wie vater
(33) MasterDix · 12. November 2013
... und natürlich sollten alle Rechte und Pflichten auch Homosexuellen zugestanden werden. Sie sind weder krank noch sind sie anders. Sie sind alle Menschen, atmen die selbe Luft und haben die gleichen Gefühle. Warum sollten sie also nicht die gleichen Rechte und Pflichten einer Ehe und alle Vor- und Nachteile genießen dürfen wie heterosexuelle? Ja, ich bin ein Verfechter der Gleichstellung. Und das macht eine ehrliche Demokratie aus und nicht dieses verlogene wie bislang. Geht garnicht.
(32) MasterDix · 12. November 2013
@9 völliger Schwachsinn. Homosexuelle können verdammt gute Eltern sein und es gibt mehr Beweise dafür, als die verbohrte CSU sie brauchen würde. Die Kirchen sollten sich da eh raus halten. Und zu meiner Behauptung: ich kenne einige Erwachsene ( mittlerweile ) die in einer Homosexuellen Beziehung groß geworden sind. Sie sind nicht schwul oder lesbisch sondern stehen auf das andere Geschlecht. Sie selbst sagen, dass sie sich keine besseren Eltern hätten wünschen können. Soviel dazu. Also lasst sie
(31) TILK · 12. November 2013
@29: Wird es nicht. - Es gibt, offensichtlich, keine sinnvollen Anzeichen gegen homosexuelle Eltern, sonst würden sich doch CDU/CSU wie die Piranhas auf diese Argumente stürzen. - Wir haben also eine äußerst geringe Wahrscheinlichkeit, dass homosexuelle Eltern (grundsätzlich) schlecht sind, und eine äußerst (!!!11) hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Ungleichbehandlung verfassungswidrig ist. - Sich hier für die Verfassung zu entscheiden ist keine Vernachlässigung des Kindeswohls.
(30) Spock-Online · 12. November 2013
@22 Wenn es nach Deiner Logik geht, müssen alle Elternpaare die sich scheiden lassen, ihre Kinder wieder abgeben, da nicht mehr Vater UND Mutter im Haushalt vorhanden. Oder ne Frau die zur Witwe wird, muss ihre Kinder abgeben, weil plötzlich der Vater fehlt. Quatsch³ also, was Du da erzählst.
(29) smailies · 12. November 2013
@19 Es gibt ja immerhin schon Homopaare mit Kindern. In 15-20 Jahren kann man wahrscheinlich ausreichend Daten erheben um ein Bild zu haben. Alles andere macht Adoptionskinder HEUTE zu Versuchskaninchen. @25: Die Heime sind sogar ausschließlich von Kindern aus "klassischen" BEziehungen gefülllt, weil Homobeziehungen nun mal keiner Kinder erzeugen! Warum wird hier das Wohl der zur Adoption freigegebenen Kinder dem Wohl einer Gruppe von Erwachsenen untergeordent?
(28) k293295 · 12. November 2013
@27: Du bist ja auch nicht @20.
(27) ChrisuAlex · 12. November 2013
@24, ich habe nichts von einer sippe gesagt , es sind mutter und vater und keine sippe
(26) k293295 · 12. November 2013
@22: Nein, müssen sie NICHT! Glaubst du denn, mein Sohn wird nicht erzogen? Wie kommts dann, daß er nicht klaut, seine Fäuste nur zur Verteidigung gebraucht, keine Drogen nimmt, keinen betrügt, dafür aber stets höflich, freundlich und zuvorkommend - besonders Älteren gegenüber - und ein guter Schüler mit Zielen im Leben ist? Ich hab doch kein Wunderkind! Natürlich ist Heirat DER Scheidungsgrund, weils OHNE Heirat nunmal keine Scheidung geben kann.
(25) Stiltskin · 12. November 2013
@22: Niemand will eine Vater/ Mutter/ Kinder- Famile in Frage stellen. Es geht einfach nur darum, daß die 'klassische Familie' nicht mehr das einzige 'Modell' ist. Die Heime sind zudem voll mit Kindern aus diesen 'klassischen Familien', die darauf warten, daß ihnen wieder Zuneigung entgegengebracht wird, daß sie wieder Geborgenheit verspüren. Diese Kinder waren oft genug die Opfer gescheiterter Ehen, in denen sie zum Spielball konkurrierender Interessen wurden, wobei sie Schaden genommen haben.
(24) k293295 · 12. November 2013
@20: Wie bitte? Natürlich haben Kinder BIOLOGISCH einen eindeutigen Vater und eine eindeutige Mutter! Die Sippe ist nur TEILWEISE biologisch gleich. Und wie man an meinem Skandal-Freund @21 erkennt, ist Familie (=Sippe) eben auch was SOZIALES.
(23) TILK · 12. November 2013
@22: Warum müssen Kinder von Mutter und Vater erzogen werden?
(22) ChrisuAlex · 12. November 2013
@19, schön für dich , es ist so kinder müssen von mutter und vater erzogen werden , jetzt kommst wieder mit scheitern einer ehe dann sollte man doch nicht heiraten wenn man ja davon ausgehen muss sich scheiden zu lassen , wie kommst du eigentlich darauf das eine ehe gleich der scheidungsgrund ist jetzt bin ich mal gespannt
(21) Stiltskin · 12. November 2013
@19.Nö,drei gescheiterte Ehen sind es- aus zweien sind aber nur Kinder hervorgegangen. Und um das Maß voll zu machen, für meine jetzige Frau mit der ich mittlerweile 18 Jahre verheiratet bin, ist es die dritte Ehe. Jau, was für ein Skandal. Bei uns heist es aber grundsätzlich nur, ungeachtet der Vorgeschichten,"unsere Kinder, unsere Enkel". Ach ja,der Vollständigkeit halber möchte ich hinzufügen, daß zu unserer 'Familienmischung' auch eine mittlerweile 20jährige lesbische Enkeltochter zählt.
(20) TILK · 12. November 2013
@17: Das Grundgesetz sagt, in meinen Augen äußerst unmissverständlich, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Biologisch haben Kinder NICHT Vater und Mutter! Biologisch haben Kinder eine Sippe, in der idR auch Vater und Mutter zu finden sind. Exakt Vater und Mutter zu haben ist eine historisch äußerst junge Tradition. - Und auch Medikamente hast du historisch völlig falsch dargestellt: Die meiste Zeit gab es keine Regeln für Medikamente. Das kam erst NACHDEM sie tw. Schaden anrichteten.
(19) k293295 · 12. November 2013
@17: Jetzt erklär mir mal, wo du ne Statistik herkriegen willst, wenn du nicht mal mit der Statistik ANFÄNGST! @18: Und jetzt die Gehässigkeit des Tages: Siehste, Du hast 2 gescheiterte Ehen hinter Dir, und jetzt sind auch Deine Kinder verheiratet, wo doch jeder wissen sollte, daß Heiraten DER Scheidungsgrund schlechthin ist. Also doch völlig verkorkste Erziehung durch nen Alleinerziehenden ;-)
(18) Stiltskin · 12. November 2013
@13.Dann hab' ich ja Glück gehabt. Ich habe über mehrere Jahre hinweg drei Kinder aus zwei gescheiterten Ehen alleine erzogen. Aber mittlerweile sind alle verheiratet, oder leben in einer Partnerschaft, und haben selbst mehrere Kinder. Es kommt immer auf den Einzelfall an innerhalb welcher Umstände ein Kind erzogen wird. Das sture festhalten jedenfalls an Erziehung durch Vater und Mutter ist eben oft genug nicht das, was man unter 'zum Wohl des Kindes' versteht.
(17) smailies · 12. November 2013
@12: Wie geschrieben, ich sehe die Reihenfolge umgekehrt - gibt es Gründe, die positiv FÜR ein Homopaar sprechen würden? Biologisch haben Kinder Vater UND Mutter. DAs soll durchbrochen werden. Dann muss mE vorher schlüssig gezeigt sein, dass das keine negativen Auswirkungen welcher Art auch immer hat. Gleiches Vorgehen fordern wir doch an anderer Stelle im Allltag auch, z.B. Einführung neuer Medikamente, .... Und es geht nicht um einen mathematischen Beweis, sondern um Statistik.
(16) Stiltskin · 12. November 2013
Egal in welcher Form einer Partnerschaft ein Kind aufwächst, das Wohl des Kindes sollte über allem stehen. Es gibt (leider) genügend Fälle, in denen Kinder in einer heterosexuellen Partnerschaft leiden, wie auf der anderen Seite nicht schlüssig bewiesen werden kann, daß gleichgeschlechtliche Paare ungeeignet sind um ein Kind zu adoptieren. Alleinstehenden Elternteilen traut man es doch auch zu Kinder zu erziehen. Wichtig in jedem Fall ist eine verantwortungsvolle Mitwirkung der Jugendämter.
(15) k293295 · 12. November 2013
@14: Ich vermute mal, gleich muß ich das Kind abgeben ;-)
(14) 2fastHunter · 12. November 2013
@13: Sowas in der Art dachte ich mir auch gerade ^^
(13) k293295 · 12. November 2013
@9: Ich bin seit 10 Jahren alleinerziehend. Und nun?
(12) tastenkoenig · 12. November 2013
@10: Wenn es noch keine Langzeitstudien gibt, mit welchem Recht willst Du gleichgeschlechtlichen Paaren dann das Adoptionsrecht verweigern? Nur aufgrund einer vagen Vermutung? Gibt es wenigstens handfeste Indizien dafür, dass es negative Auswirkungen geben könnte? Ist das sonst nicht eine ziemlich dünne Grundlage für eine so gravierende Einschränkung? Ist nicht jede Adoption zu einem gewissen Grad ein Versuch, bei dem die Beteiligten auch Schaden nehmen könnten?
(11) TILK · 12. November 2013
@9: Warum? @10: Der Sachverhalt ist viel zu komplex um ihn zu beweisen. Und es gibt vermutlich viel zu wenige Probanden. - Außerdem wird bei einer Adoption und doch auch danach(?) ausführlich geprüft, wie es dem Kindeswohl ergeht. Ich halte es daher für sinnvoll, nach bestem, aktuellen Wissen zu entscheiden. - Gern mit Vorbehalt für eine spätere Korrektur.
(10) smailies · 12. November 2013
@8Du hast noch keine Kinder adoptiert, oder? Wer das macht überlegt sich das spätestens während des Verfahrens sehr genau! Dass Einzelfälle positiv wie negativ vorkommen ist menschlich klar. Es geht nicht um "immer" oder "nie" sondern durchschnittlich. Und das kann mittels Studien heruasgefunden werden. Und solange es da keine positive Aussage fehlt mE die Berechtigung. Willst du x Kinder als Versuchskinder freigeben?
(9) ChrisuAlex · 12. November 2013
@2, kinder brauchen beides vater und mutter
(8) Haase · 12. November 2013
@7: Diese Forderung ist absurd. Denn genauso wenig ist bewiesen (und kann bewiesen werden!), dass eine Adoption durch ein heterosexuelles Paar nie dem Kindeswohl schadet. Es gibt heterosexuelle Adoptiveltern und es gibt schlechte. Das ist immer individuell und kann einfach nicht verallgemeinert werden. Und das gilt genauso für homosexuelle Adoptiveltern (bei denen ich den Eindruck habe, dass sie sich diese Entscheidung sehr viel intensiver überlegen).
(7) smailies · 12. November 2013
@1: Zustimmung betreff des Kindswohls. Und damit ist für mich die Beweislast umzukehren: Wenn bewiesen ist, dass das dem Kindswohl NICHT schadet, (Ja, da dauert der NAchweis noch 15-20 Jahre!) dann können die auch adoptieren. Aber solange es a)zu viele adoptionswillige Hetero-Paare und b) dieser Beweis nicht erbracht ist sollte es nur Partnern vonn leiblichen Elternteilen erlaubt werden.
(6) 2fastHunter · 12. November 2013
@2: Homosexuelle könne nauf natürlichem Weg nicht für Nachkommen sorgen. Das ist das Problem der Kirche und somit auch der CSU... und vll auch CDU. Da kann man auch anderer Meinugn sein. @5: Genau so ist es. Sie tätschelt die Bayern bisschen am Kopf und gibt den schwarzen Peter nach Karlsruhe, da sie weiss, dass es eh so kommen wird. Nervig für den Wähler, innerparteilich trauriger Weise aber wohl nötig.
(5) tastenkoenig · 12. November 2013
@4: Ich könnte mir vorstellen, dass Merkel selbst - wie bei vielen anderen Themen - damit gar kein großes Problem hätte. Wie Du schon sagtest, hatte sie nicht mal ein Gegenargument. Aber sie wird den Konservativen in ihrer Partei und der CSU das nicht auch noch zumuten wollen. Nach diesem Wahlsieg ist sie zwar vorerst unantastbar, aber erfahrungsgemäß wird sie bald so lange dran sein, dass die eigene Partei ihrer langsam überdrüssig wird. Und die GroKo wird schwierig genug für die Parteien.
(4) Folkman · 12. November 2013
@3: Die wollen nicht aus ihrer Haut. Ich erinnere mich an Merkel im Wahlkampf in der ZDF-Arena: selbst dort stand sie dazu, obwohl sie keine vernünftige Erklärung liefern konnte. Sie bat dann lediglich um Verständnis...
(3) tastenkoenig · 12. November 2013
Tja, da kann die Union wohl nicht aus ihrer Haut. Obwohl es verhandlungstaktisch doch eigentlich nicht dumm wäre, der SPD jetzt - gegen entsprechende Gegenleistung - zuzugestehen, was im Verlauf der Legislatur sonst vermutlich Karlsruhe sowieso erzwingen wird …
(2) k293295 · 12. November 2013
*@1 zustimm* Kinder in "Homo-Familien" leiden wahrscheinlich weniger unter der Gleichgeschlechtlichkeit ihrer Eltern (biologisch oder adoptiv) als unter der Ablehnung dieser Familienform durch die Umwelt. Wenn Eltern gesittet miteinander umgehen ist das doch wohl wichtiger, als daß sie unterschiedlichen Geschlechts sind. Denkt die CDU/CSU eigentlich immer noch, daß Schwulsein ne ansteckende Krankheit ist?
(1) bediekra · 12. November 2013
was die Homo-Ehe anbetrifft, so muss in der heutigen Zeit selbstverständlich sein, dass alle Menschen gleiche Rechte haben müssen. Das ist Stand unserer Verfassung. Wenn Rechte von Kindern, die nicht gefragt werden können, weil sie noch zu klein sind, betroffen werden, muss immer eine Einschränkung gemacht werden, weil die Jugendämter, die für Adoptionen zuständig sind und natürlich die gesetzlichen Betreuer, also letztlich das Familiengericht, nach dem Wohl des Kindes entscheiden müssen.
 
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