Berlin (dpa) - In der Union gibt es Überlegungen, die umstrittenen Sanktionen für Hartz-IV-Bezieher um ein System von Prämien und positiven Anreizen zu ergänzen. Angedacht sind Belohnungen für Arbeitslose, die sich besonders eifrig um eine Stelle bemühten. Das berichtet die «Frankfurter Allgemeine ...

Kommentare

(49) naturschonen · 01. November 2014
hihihi, sind wir wieder bei den drei Affen??? Veränderung ist das einzige, was es mit Sicherheit immer geben wird..aber zum ursprünglichen Thema gibt es "hurra-Rufe" der Hauptbetreiber der Coaching-Szene zum geplanten System-es soll tatsächlich individuelle Vereinbarungen geben, die belohnt werden-also Gesetze adé, Eingliederungsvereinbarung her und die Welt der Union ist in Ordnung, heißt: man erklärt sich freiwillig mit dem Gang zum Psychiater einverstanden und entbindet von allem für 5 € mehr
(48) k293295 · 31. Oktober 2014
@45: Ja, das dachten sich die Franzosen am 14. Juli 1789 auch. Richtig so!
(47) Sternensammler · 31. Oktober 2014
Am Thema vorbei, Meilen weit. Ich weiß, ich weiß, du stehst darauf dass einfach jeder der nichts tun kann, will oder es vielleicht will aber zu nichts taugt trotzdem seine 2000 EUR pro Monat von der Gesellschaft bekommt, funktioniert halt nur nicht; ist auch gut so. Aber ja, träumen darfst du davon. Und es lebt sich ja auch besser mit der Selbstlüge sich zu sagen "Nein, es ist nicht so als würde ich nicht können, wollen oder nichts taugen - ich habe einfach nur ein anderes Lebenskonzept". Läuft.
(46) naturschonen · 31. Oktober 2014
@45 Ist mindestens so erfolgreich wie sein eigenes Lebenskonzept allen überzustülpen als einzig richtiges
(45) Sternensammler · 31. Oktober 2014
Ewig lange über ein Problem zu philosophieren war schon immer besser als es zu lösen.
(44) naturschonen · 31. Oktober 2014
ach je, da hat wohl jemand einen unangenehmen Chef und meint, so muss jeder leben...klar zahlt nicht jeder Kleinverdiener für diesen ARGE-Quatsch mit, aber statistisch ist jeder mit im Boot, deshalb ist es vielleicht nicht für Jedermann interessant, gewisse Fragen beantwortet zu bekommen, aber ist das auch intelligent/gebildet?
(43) goldkatze · 31. Oktober 2014
@42 Das tun fast alle in so einer Situation sowieso. Hier ging es eher um Arbeitsmarktpolitik und Hintergründe.
(42) Sternensammler · 31. Oktober 2014
Anstatt ewig viel Zeit in die Recherche (bzw. "mutwilliges nerven") solcher letztendlich unwichtigen Fragen zu stecken hätte man sich auch einfach auf die eigene Bildung und vor allem das eigene Suchen eines Arbeitsplatzes (ohne diesen ARGE Quatsch) konzentrieren können. Dann müsste man hier nicht als großes, wehleidiges "wir" jammern wie schlimm es doch ist, dass die Allgemeinheit die Schwachen von der Straße und dem Hungertot fern hält und wie viel besser damals doch alles war.
(41) naturschonen · 31. Oktober 2014
@39 das nenn ich mal Geduld!!! Ich wollte mal bei "Frag den Staat" wissen, wieviel dieses Sozialsystem statistisch pro Person kostet, wenn man alles zusammennimmt, also alle "Bonbons", die aus staatlichen Mitteln verteilt werden plus Kosten Verwaltung und der juristischen Konsequenzen - ich habe nach zwei Nachfragen bei zwei Behörden und Nachhaken nix rausbekommen, sollte wohl nochmals nachnerven....
(40) naturschonen · 31. Oktober 2014
@38 mir ging es ähnlich, ich hatte mal gesucht, wem der Ärztliche Dienst untersteht, zu dem man geschickt werden kann, wenn - ohne jeglichen Grund - einfach mal einer bezweifelt, ob man noch erwerbsfähig ist, da habe ich was von Selbstverwaltung gefunden und dass die dem Alt unterstehen, bis 2012 gab es auch ein Gremium und dann ist das Mininisterium Arbeit und Soziales zuständig - die Ärzte haben also keine kassenärztliche Zulassung - aber Geschäftsform ist bestimmt nicht GmbH,@37 möglich
(39) k293295 · 31. Oktober 2014
@38,16: Nein, die JobCenter sind keine gGmbH <link> <link>
(38) goldkatze · 31. Oktober 2014
@16 Mich würde auch interessieren, woher du weisst, dass die Jobcenter gemeinnützige GmbHs sind. Ich hatte mich früher schonmal dafür interessiert und konnte es nicht herausfinden. Da die Hartz4-Entstehungsgeschichte mit der Bertelsmann-Stiftung und der Unternehmensberatung Roland Berger zu tun hatte, war davon auszugehen, daß private Firmen dabei ihren Reibach machen werden.
(37) goldkatze · 31. Oktober 2014
@36 Es könnte ja auch sein, dass die Idee mit den Anreizen und Prämien mit solchen Klagen zusammenhängt. Daß also die Arbeitsagentur/Jobcenter sich dadurch schützen wolllen, nach dem Motto: Wenn du dieses Butterbrot als Prämie annimmst, dann verzichtest du damit gleichzeitig auf zusätzliche Entschädigungen. - Ja, der link ist echt gut!
(36) naturschonen · 31. Oktober 2014
prinzipiell aus Steuermitteln bezahlt wird. @19 der Link ist klasse, dankeschön!! Der Link zeigt, dass es Möglichkeiten gibt und wir uns einfach viel zu viel gefallen lassen - wir sind doch in der Überzahl!!!!
(35) naturschonen · 31. Oktober 2014
@16 das klingt nach einem Mißverständnis, goldkatze hat von einem Verein geschrieben, wo es früher eine ABM-Stelle gab und weil der Auftrag gemeinnützig war, wurde der Lohn vom Arbeitsamt bezahlt, dann gabe s sicher eine andere ABM-Kraft. Ich finde das unfair, auch für Arbeit zum Wohl aller sollte es Lohn geben, ob Dienstleistung oder was auch immer. Dass Jobcenter gemeinnützig sind ist irgendwie auch ein Irrtum, das ist ein Dienstleistungsunternehmen, was durchaus Gewinne erzielt, auch wenn es
(34) k246190 · 31. Oktober 2014
@ 32....wo sie recht haben sollen sie auch recht bekommen. mit arbeitszeiten, abhängiger arbeit usw. befasse ich mich eigentlich nicht, denn ich bin selbstständig-freiberuflich tätig...und das schon sehr, sehr lange her...wo ich mal gearbeitet habe (1969) wurde 172 std./monat gearbeitet. wie sich das entwickelt hat hab ich doch geschrieben, dass andere genaueres besser wissen.
(33) k319667 · 31. Oktober 2014
@32 Wow 78 Stunden Woche. Ohne Worte
(32) k293295 · 31. Oktober 2014
@30: Falsch! <link>
(31) k319667 · 31. Oktober 2014
@30 da wäre dann die Frage ob das bei Maßnahmen von der Arge noch gilt. Immerhin sind das keine regulären Jobs. Im Zweifelsfall macht man die Gesetze die man braucht. Die Betroffenen haben ja nichts zu melden.
(30) k246190 · 31. Oktober 2014
....die stundenzahl pro woche/monat zu erhöhen geht nicht so einfach, dafür gibt es bei euch sogenannte höchstarbeitszeiten, die in euren gesetzen geregelt sind. die liegen wohl bei 40/160/172 std. woche/monat...genaues werden sicher leute wissen, die gewerkschaftlich organisiert sind.
(29) k409040 · 31. Oktober 2014
Was ist daran abwägig? Wenn du heute einen Job bei der Arge ablehnst, bekommste ne Strafe. und ob man nun in einer Unter-GmBH bei der BW arbeitet, oder als Helfer bei ner Schreinerei, ist doch vollkommen egal. Ein Nachbar arbeitet auch seit 30 Jahren als Elektroniker dort und war nur Angestellter, also kein Soldat. Warum soll das nicht klappen? Aber mir solls egal sein.
(28) k319667 · 31. Oktober 2014
@26 sicher das hat unter Hitler ja auch Prima geklappt also man würde auf bewährtes zurück greifen wie mit Harz IV überhaupt aus dem dritten Reich stammt. Deine Überlegungen sind also gar nicht so abwegig kommt bestimmt bald als Vorschlag von einen Politiker aus der dritten Reihe vorzugsweise bei Jauch oder Maischberger oder im Interview mit der Springer Presse.
(27) MasterYoda1000 · 31. Oktober 2014
Wenn man sowas liest kann man sich eigentlich nur fragen wieviel Vakuum in deiner Birne ist, muss aber enorm viel sein auf jeden Fall...
(26) k409040 · 31. Oktober 2014
Wie wäre es, wenn die Bundeswehr einfach mal ein paar H4-Empfänger dazu holt. Also Leute mit viel Berufserfahrung, die dann in der Werkstatt arbeiten, oder junge Leute die Autos waschen und Panzer putzen. Die Bundeswehr hätte mehr kapazitäten frei, viele Arbeits und Langzeitarbeitslose wären von der Straße runter, außerdem kann dann keiner mehr meckern, er würde nix finden. BW Standorte gibts ja genug. So, ende meiner Mittagspause. Bald ist Wochenende!Yes!
(25) k319667 · 31. Oktober 2014
@24 Stimmt die Wahrscheinlichkeit ist durchaus groß die Stundenzahl pro Woche zu erhöhen. Oder noch einen weiteren Arbeitsmarkt einzuführen. Ohne Bezahlung zur Schulung heran Führung an den Arbeitsmarkt. Stimmen die Klagen das arbeitslose nach einem Jahr nicht mehr den Anforderungen genügen gibt es ja schon. Forderungen nach einen sozialen Jahr auch kein Thema. Schüler mit Abschluss ohne Fähigkeiten wurden auch schon beklagt. Die Lösung Zwangsarbeit als Schulungs Maßnahme der Anreiz Harz IV.
(24) k293295 · 31. Oktober 2014
@23: Dann kommt die CDU auf die Idee, die 1-€-Jobs auf 48 Std. pro Woche auszudehnen. Natürlich muß sich der Hartz4ler trotzdem weiterhin auf 30 Stellen pro Monat bewerben, egal, ob es Stellen gibt oder nicht.
(23) MasterYoda1000 · 31. Oktober 2014
Der Anreiz wäre das man endlich mal mehr dazuverdienen darf und nicht alles über 100 Euro zu 80% einkassiert wird. Der Anreiz darüber hinaus auch nur ein Handschlag zu machen ist nahezu bei Null...
(22) k293295 · 31. Oktober 2014
@19: Die Tafeln gibt es schon seit über 20 Jahren. Die sind älter als Hartz 4. Seit der Einführung von Hartz 4 ist die Zahl der Tafel-Kunden aber massiv gestiegen. Auch die Tafeln bedienen sich der 1-€-Jobber + Ehrenamtler.
(21) dedd1 · 31. Oktober 2014
„Anreizsystem für Hartz-IV-Bezieher“ alleine dieser Satz ist ein schlag ins Gesicht von jedem der versucht seine Familie mit Arbeit durch den Alltag zu bringen.
(20) k319667 · 31. Oktober 2014
@19 Der Link ist Klasse entspricht er doch dem was hier tausende Menschen selbst erlebt haben.
(19) goldkatze · 31. Oktober 2014
Mit Almosensystem meine ich die Politik, die hinter der Einführung von Hartz4 steht. Wenn jemand nicht so "funktioniert", wie er soll, dann wird er wegsanktioniert, egal ob er verhungert. Sowas gab es früher nicht. Deshalb gibt es seitdem auch die Tafeln, die gab es vorher nicht. - Man kann die Geschichte aber auch umddrehen, sodaß ein Arbeitsloser, der sich besonders eifrig bemüht, durchaus Forderungen stellen kann: <link>
(18) Andy1981 · 31. Oktober 2014
dass dieser Stundenlohn menschenunwürdig ist, wurde aus Mitteln für Honorarkräfte aufgestockt, ohne dass davon irgendwem etwas mitgeteilt wurde. Für die 1-Euro-Kraft in dem Falle natürlich gut, aber die Frage nach der Legalität sollte man besser ebenso wenig stellen wie die nach der Sinnhaftigkeit eines solchen Unterfangens.
(17) k319667 · 31. Oktober 2014
@14 Nein du hast vollkommen Recht ich bin auch kein Freund davon das jene die sich nicht wehren können schlechter zu stellen. Wer etwas für die Gemeinschaft tut sollte auch dafür eher belohnt als bestraft werden. Nur leider ist die Realität doch eine andere. Hoeneß der verurteilte Betrüger der nie etwas für dieses Land getan hat außer es zu schädigen wird hofiert. Menschen in sozialen Berufen bekommen nur Häme und danach eine Armutsrente. In dieser Realität fand ich gewisse ABM Maßnahmen positiv
(16) Andy1981 · 31. Oktober 2014
@14: Gewinne? Kosten? Die Jobcenter sind zwar GmbH, allerdings gemeinnützige. Damit ist ein Gewinn nicht nur nicht beabsichtigt, sondern schlicht weg nicht erlaubt. Bei den sogenannten 1-Euro-Jobs gebe ich Dir allerdings Recht: von vorne herein war klar, dass diese Regelung Tür und Tor für Betrug öffnet. Ich habe es selbst mit erlebt, wie einer Reinigungsfachkraft gekündigt wurde. Zwei Wochen später erledigte die gleiche Arbeit eine 1-Euro-Kraft. Da die Kirche als Arbeitgeber der Meinung war,
(15) goldkatze · 31. Oktober 2014
@14 Der Lohn wurde vom Arbeitsamt bezahlt, weil es eine neu erschaffene Tätigkeit für das Gemeinwohl war. Oft waren es Vereine, die sich sonst gar keine Arbeitskraft hätten leisten können, z.B. soziale Projekte, die extra ins Leben gerufen wurden. Der Unterschied zu heute ist, daß es echte Arbeitsstellen waren.
(14) naturschonen · 31. Oktober 2014
@12 was spricht denn dagegen einen richtigen Lohn zu bekommen, wenn man für das Gemeinwohl schafft? Ich finde es eine Unart, dass man gewisse Leistungen in Anspruch nehmen will und nix dafür zahlen soll @13 und NEIN, es sind keine Almosen, es sind Druckmittel von AG, um mit möglichst wenig Kosten möglichst hohe Gewinne erzielen zu können!!
(13) goldkatze · 31. Oktober 2014
Das ist ja gerade das perfide an der Arbeitsmarktpolitik. Sie wird nicht für die Bevölkerung gemacht, sondern für diverse Nutznießer im Hintergrund. Vorher hatten die Bürger auf viele Dinge einen RECHTSANSPRUCH, und seit Hartz4 wird das ganze System umgebaut zu einem ALMOSEN-System ohne Rechtsanspruch.
(12) k319667 · 31. Oktober 2014
ABM Maßnahmen hatten schon was für sich es gab da Projekte in Chemnitz die dem Gemeinwohl gefördert haben ohne den 1 Arbeitsmarkt zu beeinflussen. Von Teilnehmern war auch oftmals nur positives vernehmen. Aber es fehlte hier vielen Marktteilnehmern der Druck und es gab für viele Unternehmen keine billig Arbeiter wie bei den neuen 1,- € Jobern.
(11) naturschonen · 31. Oktober 2014
@10 wie du richtig schreibst, "damals", das ist ja dann abgeschafft worden - 2004 - lang ist´s her. Damals wie heute hätte man auch in einem gemeinnützigen Verein jemanden einstellen können, ganz regulär, aber warum sollte man, wenn man Arbeitskräfte hat, die sogar noch staatliches Geld mitbringen dafür, dass sie arbeiten dürfen
(10) goldkatze · 31. Oktober 2014
@8 Ja, nach dem Jahr ABM hatte man normal Anspruch auf Arbeitslosengeld 1. Einen "dritten Arbeitsmarkt" gab es damals noch nicht, auch in Vereinen wurden Leute regulär eingestellt, entweder mit Sozialversicherung, oder als "Nebenjob" ohne Sozialversicherung. Dann gab es nur noch das Ehrenamt mit oder ohne Aufwandsentschädigung.
(9) naturschonen · 31. Oktober 2014
@7 und damit vor allem der Niedriglohnsektor Angst bekommt und lieber funktioniert, auch wenn es lebensunwürdige Bedingungen sind, sie wollen nicht in Hartz4. Dabei bleibt unbemerkt, dass sie längt weit unter Hartz4 sind!
(8) naturschonen · 31. Oktober 2014
@4 und was hat es dir gebracht? Hattest du danach Anspruch auf AGL I? Hast du deine Rentenansprüche erhört? Hast du danach eine feste Arbeit bekommen? Auch Vereine können Mitarbeiter haben, aber es ist einfach attraktiver mit dem "dritten Arbeitmarkt", wo der Verein noch Geld in die Kasse bekommt, wenn er Leute beschäftigt. Arbeit gibt es genug, nur keiner will dafür bezahlen...@5 sehe ich genau so!!
(7) goldkatze · 31. Oktober 2014
@6 Da hast du völlig recht. Das ist alles nur Augenwischerei. Das eigentliche Interesse besteht wohl eher darin, mithilfe von eingewanderten "Facharbeitern" die hiesigen Löhne zu drücken, und nebenbei die Arbeitslosen mit nicht zielführenden Bedingungen abzulenken und unter Druck zu setzen, damit sie nicht aufmucken.
(6) k319667 · 31. Oktober 2014
Das man ernsthaft darüber Nachdenkt den Weg zu verlassen Glaube ich nicht. Eher würde ich Denken mal will den ständig wachsenden Druck auf Harz IV mit leeren Gesten und sinnfreien Maßnahmen umlenken, um Zeit zu gewinnen. Die großen Gewinner dieser Regeln sind jene die auch die Handlungen der Regierung bestimmen. Und da existiert kein Interesse am besten System etwas grundlegend zu ändern. Merkel betont dies doch auch nur zu gerne Im Gegenteil will sie es doch exportieren und weiter verschärfen.
(5) goldkatze · 31. Oktober 2014
@4 Tatsächlich sind ja gar nicht genügend Arbeitsplätze da, deshalb sind die Verträge mit finanziellem Anreiz für den Arbeitgeber auch davon abhängig, ob überhaupt eine Arbeitsstelle da ist. Ich hatte 1989 mal eine ABM-Stelle in einem gemeinnützigen Verein, die war wirklich gut, mit normalem Gehalt, das vom Arbeitsamt bezahlt wurde.
(4) naturschonen · 31. Oktober 2014
@2 die sind nicht viel besser gewesen als die 1-€-Jobs, die Bedingungen wurden immer schlechter bevor es dann die AGH gab. Fördermöglichkeiten gibt es ja auch jetzt, werden nur zu wenig genutzt. Oft scheitern sie an schlechten Vereinbarungen-wie Rückzahlung, wenn Vertrag nicht durchgehalten wird-aber man muss ja nicht jeden Vorschlag unterschreiben,sowohl über die Höhe, die Dauer als auch über Bedingungen kann ein AG verhandeln
(3) Folkman · 31. Oktober 2014
Schwer vorzustellen, dass diesmal etwas im Sinne der Arbeitslosen herauskommt, obwohl das seit 10 Jahren dominierende Dogma 'mit genügend Druck wird man die Leute schon in Arbeit bringen' offensichtlich versagt hat, da man trotz aller Tricks und Schönrechnerei bis heute nicht wirklich von einer Sockelarbeitslosigkeit von ca. 3 Mio. herunterkam...
(2) goldkatze · 31. Oktober 2014
Die besten Anreize sind ECHTE ARBEITSPLÄTZE ! Man sollte die früheren ABM-Stellen wieder einführen, die waren zwar für ein Jahr befristet, aber ansonsten waren das richtige sozialversicherte Arbeitsstellen.
(1) naturschonen · 31. Oktober 2014
da bin ich ja mal gespannt, ob es wirklich Anreize für die Betroffenen sind oder weitere Möglichkeiten, den Datenschutz/die ärztliche Schweigepflicht zu unterlaufen, wie es leider inzwischen Alltag ist!!
 
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