Berlin (dts) - Der Verkehrsexperte der Unionsbundestagsfraktion, Dirk Fischer (CDU), lehnt die Einführung eines generellen Tempo 30 in den Städten ab. "Rot-Grün kann den Bürgern nach der Wahl ja sonst was androhen. In den Städten muss es bei Tempo 50 als Regelgeschwindigkeit bleiben. Nur sie sorgt ...

Kommentare

(5) Touchy · 17. Juni 2012
@4 hab ich ja nicht bestritten (die Zeichen reichen einfach nicht ;-) ) Allerdings hat der Fahrradfahrer einen Vorteil: Kein Nummernschild. Das müßte Pflicht werden (z.B. 5 Euro/Jahr), dann würden sich einige überlegen, noch Verkehrsverstöße zu begehen. Nur so können diese eben gar nicht erwischt werden ... :-)
(4) Mehlwurmle · 17. Juni 2012
@3: Das Phänomen der Rücksichtslosigkeit und des Egoismus im Verkehr ist aber bei allen Verkehrsteilnehmergruppen zu beobachten. Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer nehmen sich da mittlerweile nicht mehr viel. Hier müsste eine viel größere Kontrolldichte mit harten Sanktionen eingeführt werden. Die meisten machen es doch in dem Bewußtsein, dass sie sowieso keiner erwischt....
(3) Touchy · 17. Juni 2012
@2 uneingeschränkt zustimm: - ohne Helm - Nebeneinander - Vorfahrt wird vielfach gar nicht wahrgenommen - keine Handzeichen - Radwege werden nicht benutzt (mal das Gesetz studieren ;-) ) - Verkehrsschilder gelten für Fahrradfahrer nicht (Einbahnstraßen) - Einkäufe nicht gut verstaut (am Lenker hängend) - Schulterblick? Hab ich was vergessen? Ja, es gibt auch Autofahrer, aber stellt Euch mal an eine mit Fahhrrädern viel befahrene Straße und zählt die jew. Verstöße beider Parteien......
(2) Die_Mama · 17. Juni 2012
Noch größer wären die Überlebenschancwn für Radfahrer wenn sie sich auch an die allgemeingültigen Verkehrsregeln halten würden.
(1) k408300 · 17. Juni 2012
erst mal in den 30er Zonen sicherstellen, dass dort gerast wird
 
Suchbegriff

Diese Woche
02.05.2024(Heute)
01.05.2024(Gestern)
30.04.2024(Di)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News