Berlin - Der für Verteidigungs- und Außenpolitik zuständige Unions-Fraktionsvize im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), kritisiert schwerwiegende Mängel im Entwurf zum Wehrdienstgesetz von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und verlangt substanzielle Verbesserungen. "Es geht um ein ...

Kommentare

(5) Stoer · 10. August um 14:35
Es bringt noch nichts,über Zahlen zu diskutieren,wieviele Soldaten wann da sein sollen.Meine erste Frage ist,WOHIN mit all den neuen Soldaten.Wir brauchen in den Kasernen genug Platz.Da ja alles heruntergefahren wurde,so wie die Anzahl der Gebäude,der Kasernen und anderen Liegenschaften,müsste erst mal anhand der Gesamtzahl der benötigten Truppen die Unterkünfte hergestellt sein.Vorher ist es unnötig von Zahlen zu reden,wenn es am Ende heisst..öhm wohin mit den Leuten...
(4) Sonnenwende · 10. August um 13:22
(2) beurteilen zu können, aber im Großen und Ganzen sind Stellungnahmen und Kritik von Röttgen durchaus ernst zu nehmen.
(3) Sonnenwende · 10. August um 13:21
@1 Röttgen war mal Bundesumweltminister - und wurde von Angela Merkel entlassen, nachdem er eine Landtagswahl als Spitzenkandidat der CDU in NRW verloren hatte. Ich finde er ist insgesamt innerhalb der Union einer der vertrauenswürdigen Politiker, er gehört dort politisch zur progressiven Mitte, nicht zum rechten Flügel. Und er ist sehr erfahren, er sitzt seit 1994 im BT. Ich habe mich mit dem Thema Bundeswehr jetzt noch nicht ausreichend beschäftigt, um das, was in der News beschrieben ist, (2)
(2) Polarlichter · 10. August um 13:15
Die Union hatte noch die meiste Zeit etwas auf die Reihe zu bekommen.
(1) BobBelcher · 10. August um 13:10
Schön vom eigenen Versagen ablenken, in dem man Pistorius, immerhin der beliebteste Poltiker, angreift. Hat Röttgen eigentlich irgendwann mal was besonderes geleistest, ausser in irgendwelchen Ausschüssen zu sitzen?
 
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