Berlin (dts) - Die Union hat mit scharfer Kritik auf Forderungen von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) nach höheren Steuern für Besserverdienende reagiert. "Hinter der Robin-Hood-Rhetorik von Olaf Scholz steckt ein Programm gegen die Mitte der Gesellschaft", sagte der stellvertretende ...

Kommentare

(5) commerz · 25. Februar 2021
ist die SPD nicht bei der letzten Wahl mit dem Wunsch nächsten mehr Gerechtigkeit angetreten? Standhaft wurde der Wunsch nach einer Regierungsbeteiligung erläutert. Was wurde erreicht?
(4) Irgendware · 25. Februar 2021
Prinzipiell finde ich das richtig, so gingen die meisten Entlastungen in den letzten Jahrzehnten vor allem auf das Konto von Besserverdienenden. Eine Einkommenssteuerreform hat die CDU/CSU ja mal wieder verhindert, wäre aber dringend notwendig. Fair finde ich den Vorschlag der Grünen, nach denen Besserverdiener ab 100k pro Person pro Jahr eingestuft werden: <link>
(3) k33620 · 25. Februar 2021
Tja, warum macht man auch jemanden ohne Ahnung von Finanzen zum Finanzminister? #fachkraeftemangel
(2) KonsulW · 25. Februar 2021
Der soll erstmal erklären, wer Besserverdienender oder Vermögender ist. Sonst ist man ja auch unerwartet schnell dabei.
(1) k63932 · 25. Februar 2021
Was versteht er denn unter Besserverdiener und Vermögend? Vernünftige Grenzen wären 100k/Jahr (netto) pro Person und 3 Mio Vermögen. Letzteres klingt viel, aber schon ein eigenes Haus und Rücklagen für eine private Altersvorsorge gehen schnell mal in 1-2 Mio. Und dann bitte gleich mit automatischen Lohnerhöhungs- / Inflationsausgleich, nicht dass da dann still und leise immer mehr reinrutschen.
 
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