Berlin - Die CDU hat mit Unverständnis auf das Vorhaben der SPD-Linken reagiert, mit einem Mitgliederbegehren die Reform des Bürgergelds noch zu stoppen. Der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft, Dennis Radtke, bezeichnete das Ansinnen im "Handelsblatt" (Montagsausgabe) als ...

Kommentare

(6) FlorianF · 10. November um 15:52
Tja liebe CDIUler wir leben in einer Demokratie, auch wenn euch das nicht passt.
(5) truck676 · 10. November um 09:22
"Aber wenn es darum geht, arbeitslose Menschen als zu faul darzustellen und sie so zu sanktionieren, dass sie ihre Wohnung nicht mehr bezahlen können, halte ich das für falsch, unsozial und im Übrigen auch für unchristlich." - Ein guter Seitenhieb auf das "C" in den Namen der beiden ach so christlichen Unions-Parteien. Wann die Union wohl mal 'in sich' geht, und erkennt, dass man einen Buchstaben zuviel im Partei-Kürzel hat? 🤔
(4) Folkman · 10. November um 09:11
@3 : Dabei könnte man selbst die Umbenennung als populistische Symbolpolitik kritisieren, die viel Geld und Aufwand kostet. Aber was tut man nicht alles, um dem Stammtisch nach dem Mund zu reden...
(3) Pontius · 10. November um 09:05
Ich habe gerade nochmal im Koalitionsvertrag nachgeschaut, aber da steht nur dass das Bürgergeld reformiert werden soll - nicht wie.
(2) Folkman · 10. November um 08:48
Ist doch zu begrüßen, dass es in der SPD noch Menschen mit einem sozialem Gewissen gibt, während die CxU von Sanktionen träumt, die weit über die Schmerzgrenze hinaus gehen, wenn man Menschen die komplette Existenzgrundlage entziehen will, sobald sie nicht spuren. Das sind eher Methoden aus dem Mittelalter, wo die Devise noch lautete: wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen...
(1) FichtenMoped · 10. November um 08:24
Ein Mitgliederbegehren ist ein gutes Signal für die Demokratie. Ich halte es für richtig, wenn in einer Partei nachgefragt wird, ob die Parzeispitze das macht was die Basis auch möchte. Bei den Grünen und der SPD ist das möglich, auch wenn es der CDU nicht passt. Die CDU-Spitze herrscht also autokratisch über ihre Parteibasis hinweg und es ist ihr egal was sie denkt.
 
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