Berlin (dpa) - Eine von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil vorgeschlagene Reform des Hartz-IV-Systems wird von der Fraktion von CDU und CSU im Bundestag abgelehnt. «Sollte es die Situation erfordern, dass die Corona-bedingten Sonderregelungen verlängert werden müssen, sind wir als Union ...

Kommentare

(12) CharlyZM · 10. Januar 2021
@10, also Schwarzarbeit geleistet.......
(11) wazzor · 10. Januar 2021
Na wenn das mal nicht zum Stolperstein für die CDU wird. Ich arbeite ehrenamtlich bei einer Tafel und da werden die Schlangen von Wochen und Wochen immer länger. Wir müssen schon Leute abweisen weil wir nicht mehr genügend zum verteilen haben. Unter diesen Leuten brodelt es ganz schön, kurz vor einer explosion. Vor allem weil jetzt viele zur Tafel kommen müssen, die vor Corona nie mit dem Gedanken an so etwas gespielt haben.
(10) KonsulW · 10. Januar 2021
@7 doch aber mit Hilfsarbeit über Wasser gehalten.
(9) knueppel · 10. Januar 2021
@8 So siehts aus. Das Einzige, was man der CDU/CSU zugestehen muß, ist Konsequenz, denn sie scheißen konsequent auf alle Bevölkerungsgruppen, die nicht zu deren Zielgruppe gehören. Genau deshalb ist es auch schändlich mit Konservativen irgendwelche Koalitionen einzugehen... diese Ewiggestrigen sind nur minimal weniger verabscheuungswürdig, als AFD und NPD.
(8) Thorsten0709 · 10. Januar 2021
Die cDU/csU haben doch einen großen Beitrag dazu geleistet das Arbeitsleistung entwertet worden ist. Das man einen Mindestlohn einführen muss und auch hier hat sich die cDU/csU massiv dagegen gestellt. Bei der Rente sieht es endlich ähnlich aus. Arbeit wird von diesen Parteien nicht gewürdigt sondern eher mit den Füßen getreten. Auch Merkel hat ihren Beitrag dazu geleistet. Für die Ärmsten der Armen hat sie in ihrer Regierungszeit nichts gemacht.
(7) knueppel · 10. Januar 2021
@6 und offenbar nichts daraus gelernt, das ist traurig.
(6) KonsulW · 10. Januar 2021
@5 Vielen Dank. Den habe ich schon gehabt.
(5) oOKaZOo · 10. Januar 2021
@4 Ich wünsche Dir einen sehr schweren Schicksalsschlag, zum glück haben Menschen wie du nichts zu sagen. Lese deine Bild Zeitung, den die Bildet ja....
(4) KonsulW · 10. Januar 2021
Traurig wer alles auf Hartz-IV Kosten lebt.
(3) Chris1986 · 10. Januar 2021
@2 Welche nutzlose, wertlose und sinnlose Arbeit gibt es denn?
(2) k293295 · 10. Januar 2021
Durch das Bedignungslose Grundeinkommen wird Arbeit mitnichten entwertet. Das Gegenteil ist der Fall. Dann hat Arbeit endlich einen wirklichen Wert denn sie muss so bezahlt werden, wie es ihrem Wert entspricht. Nur die Drohung mit Entzug der Lebensgrundlage reicht dann nicht mehr, um jemanden zu zwingen nutzlose, wertlose und sinnlose Arbeit zu verrichten.
(1) Semiramiz · 10. Januar 2021
Mir ist unser ganzes System zu undifferenziert. Ich finde nicht, dass man jemanden, der 20 Jahre gearbeitet / eingezahlt hat mit jemandem gleichstellen sollte, der noch nie gearbeitet und eingezahlt hat. Ich finde schon, dass auch Empfänger von Sozialleistungen bestimmte Pflchten haben sollte (haben Arbeitnehmer auch), aber man muss zwischen "nicht können" und "nicht wollen" unterscheiden - in der Praxis sicher nicht einfach, aber gibt es dazu nicht die kompetenten Arbeitsgrupen der Ministerien?
 
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