Berlin (dts) - Die Unionsfraktion im Bundestag sieht die personelle Aufstockung der Gesundheitsämter zur Nachverfolgung von Corona-Infektionsketten als "nationale Aufgabe", bei der alle staatlichen Ebenen zusammenstehen müssten. "Der Einsatz der Bundeswehr sollte dabei stilbildend für alle Bundes- ...

Kommentare

(5) AS1 · 18. Oktober 2020
@4 Das wird auch so bleiben, deshalb hilft man sich mit Ruheständlern auf Honorarbasis aus. Welcher vernünftige Mensch macht denn eine Ausbildung zum Arzt und arbeitet dann für ein schmales Beamtengehalt?
(4) luciges · 18. Oktober 2020
Den Gesundheitsämtern fehlen seit Jahren Ärzte -nicht mal die notwendigen Bereitschaften kriegen sie hin. Das müsste zuerst geregelt werden -pandemieunabhängig.
(3) ausiman1 · 18. Oktober 2020
Solange die die Pandemie passend im Zaun und die Verfolgungskette aufkläen können ist alles in Ordnung.
(2) AS1 · 18. Oktober 2020
...es kann nicht sein, daß jetzt zusätzliches Personal für die Gesundheitsämter eingestellt wird, daß sich dann im Gesundheitsamt nach Ende der Pandemie die Füße plattsitzt.
(1) AS1 · 18. Oktober 2020
Ich kann überhaupt kein Verständnis für diese ganze Diskussion aufbringen. Es kann für eine Kreisverwaltung eigentlich kein Problem sein, in Pandemiezeiten aus anderen Fachbereichen der Verwaltung Personal zu verschieben, dieses als Kontaktverfolger auszubilden und dann im Gesundheitsamt einzusetzen. Daß in Schwerpunkten die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe eingesetzt wird (übrigens gesetzlich vorgesehen immer unter ziviler Leitung, Frau Lötzsch) ist ok, aber...
 
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