Berlin - Die Debatte um die Vorschläge der Kassenärzte zur Lockerung der Regeln zur Krankmeldung im Arbeitsalltag ist in der Politik auf ein geteiltes Echo gestoßen. Kritik kam aus der Unionsfraktion im Bundestag: "Eine Verlängerung der Karenzzeit mag auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, sie ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 14. Oktober um 10:21
@3 5 Tage würde ich tatsächlich gar nicht machen, ist ja dann in vielen Bereichen gleich eine ganze Woche ... Mensch ist schon ab einem bestimmten "Angebot" verführbar, und den wirtschaftlichen Ausfall darf man auch nicht ignorieren. Oder man macht es so, dass es "nur" 3 d Lohnfortzahlung gibt. @4 Das müsste man dann so machen wie es jetzt, also dass dann statt 3 Wochentagen - nicht Arbeitstagen - 4 oder 5 rückwirkend möglich sind.
(4) jub-jub · 14. Oktober um 10:12
Wird man dann denn noch rückwirkend krankgeschrieben, wenn man dann 4 bis 5 Tage krank war und ich es einem zwar etwas besser geht, aber man noch nicht wieder fit ist?
(3) Pontius · 14. Oktober um 09:39
@2 Wäre ein anderer Weg als das Maximum auf 4-5 zu erhöhen und wird ebenfalls dazu führen, dass weniger Arztbesuche absolviert werden.
(2) Sonnenwende · 14. Oktober um 09:36
Man könnte ja erstmal die Möglichkeit für AG, in den schon bestehenden 3 möglichen Karenztagen eine AU-Bescheinigung zu verlangen, abschaffen und schauen ... auf mehr als 3 Tage erweitern würde ich jetzt erst einmal auch nicht.
(1) Pontius · 14. Oktober um 09:26
"Wer krank sei, müsse frühzeitig Zugang zu medizinischer Diagnose und Behandlung haben." Das steht der Ausweitung doch gar nicht entgegen - das ist ein Fake-Argument.
 
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