Berlin (dpa) - Die Union fällt in der Wählergunst nach einer Emnid-Umfrage auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren. Auch die SPD büßt gegenüber der Vorwoche einen Punkt ein und sinkt auf 21 Prozent. Die FDP mit 11 Prozent und die Grünen mit 10 Prozent legen jeweils einen Punkt zu. Die Linke liegt ...

Kommentare

(12) locke72 · 15. Oktober 2017
@10 das was wir unter dem strich hier immer noch haben ist aber nicht der verdienst der politiker die in den letzten 10-20 jahren am ruder waren, wohl mehr der von leuten wie schmidt oder brandt. vergleiche die mal mit den kaspern von heute.
(11) flowII · 15. Oktober 2017
gibt ja genug leute, die zu @6 eine andere meinung haben ... glaub das interessiert hier mehrere leute, wo sich die afd in der parlamentarischen arbeit konstruktiv eingebracht haetten
(10) tastenkoenig · 15. Oktober 2017
@7: Tut mir leid, ich kann diese "alles schlecht"-Einstellung nicht teilen. Natürlich, man kann alles immer noch besser machen, manche Dinge müssten wir sogar dringend besser machen, und gewisse Dinge bringen mich auch auf die Palme. Aber was wir hier unterm Strich haben kann man doch nicht allen Ernstes als das Ergebnis kompletten Versagens abtun.
(9) k380748 · 15. Oktober 2017
ja 1960 da wusste man wo es lang geht *rotfl*
(8) donauschwabe · 15. Oktober 2017
Vor der Wahl hätte sich Emnid nie getraut ein solches Unfrageergebnis zu veröffentlichen. Der letzte Satz ist genial: " ... zwischen dem 05. und 11. Oktober 1960 ..."!
(7) locke72 · 15. Oktober 2017
@5 etwas schlechtes wird aber auch nicht besser, nur weil es irgendwo etwas noch schlechteres gibt
(6) flowII · 15. Oktober 2017
bei der pds ... eh, ich meine linke, seh ich ja noch so etwas, wie der wille als korrektiv da zustehen und zuarbeiten zu machen. das seh ich bei der afd ja nicht mal im ansatz
(5) tastenkoenig · 15. Oktober 2017
Also bei aller Kritik im Detail: um das Ergebnis dieses "Komplettversagens" beneiden uns große Teile der Welt.
(4) locke72 · 15. Oktober 2017
@3 darüber könnte man sich streiten, die afd hatte ja noch keine regierungsbeteiligung und damit keine chance etwas zu bewirken. das gleiche trifft auch auf die linke auf bundesebene zu. die etablierten parteien haben auf jeden fall über jahrzehnte komplett versagt. am ende ist es sowieso egal wer gewählt wird , da die entscheidungen ganz andere treffen und wir in deutschland maximal eine scheindemokratie haben.
(3) flowII · 15. Oktober 2017
wuerde aber bedeuten, dass z.b. die afd 0 prozent verdient haette
(2) locke72 · 15. Oktober 2017
@1 wenn man nach den leistungen geht, dann müssten beide an der 5 prozent hürde scheitern
(1) Folkman · 15. Oktober 2017
Ich war schon immer der Meinung, dass die CDU nicht mehr Punkte als die SPD verdient hat, wenn man mal so die faktischen Leistungen der beiden Parteien vergleicht. Insofern doch ganz erfreulich...
 
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