Berlin (dts) - Der erste parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), hat sich gegen die Forderung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gestellt, das Wahlalter bei Bundestagswahlen von 18 auf 16 Jahre zu senken. "Das Wahlrecht würde durch eine ...

Kommentare

(48) pchciml · 25. Mai 2023
und ich finde die union entwertet die demokratie mit ihrem gelaber
(47) Sonnenwende · 22. Mai 2023
@43 man könnte sogar sagen dass die Gruppe der 14 bis 24-jährigen politisch interessierter ist als ältere Gruppen, jüngere Studien geben starke Hinweise darauf: <link> <link> Aus meiner Sicht hat da Fridays for Future sehr viel verändert.
(46) thrasea · 22. Mai 2023
@34 Wo habe ich ein Scheinargumente verwendet bzw. was idt nicht nicht belegt, wo wiederholen sich meine Thesen? @33 @45 Eine Ignore-Funktion wäre zwar gut für den Blutdruck, allerdings würde dann eine ganze Menge Müll unwidersprochen stehenbleiben. Also lieber nicht.
(45) truck676 · 22. Mai 2023
@ Sonnenwende Leider habe auch ich vergeblich nach einer "Ignore"-Funktion hier in den Kommentaren gesucht! Hab mir also meine ganz private Liste erstellt! Aber gewisse Trolle erkennt man eh schon nach den ersten Satzanfängen! Da fällt das ignorieren dann nicht so schwer! 😉
(44) Sonnenwende · 22. Mai 2023
Ich meinte in meinem Kommenter (41) natürlich @31, und nicht @30. Das nächste Mal kontrolliere ich lieber, bevor ich aus dem Kopf zitiere… und meine erste Bundestagswahl war natürlich 1983, nachdem ich Ende 1982 18 geworden bin…
(43) tastenkoenig · 22. Mai 2023
@30: Das Problem an Deiner Argumentation ist m.E., dass das, was Du anhand Deines anekdotischen Erlebens über die Jugendlichen behauptest ganz genauso in allen anderen Alterskohorten beobachtet werden kann und somit als Ausschlusskriterium für Jugendliche alleine nicht zählen kann.
(42) Sonnenwende · 22. Mai 2023
(4) was politische Beeinflussungs- und Manipulationsversuche anbetrifft viel eher zu nennen als die Grünen, nicht wahr? @33 gibt es auch eine Ignore Möglichkeit hier in den Kommentaren? Es waren hier gestern nämlich zwei Trolle unterwegs, die möchte ich wirklich nicht mehr lesen müssen.
(41) Sonnenwende · 22. Mai 2023
(3) wovon sich so mancher Erwachsener 40 eine dicke Scheibe abschneiden könnte. Und ich muss sagen, ich stimme @30 zu, auch ich glaube, deine Argumente sind vorgeschoben, zumal man jedes Argument, dass du hier bisher gebraucht hast, durch Gegenargumente entkräften kann, was auch getan wurde. Und ich habe auch den Eindruck, dass dein wirkliches Interesse ein ganz anderes ist, nachdem du hier in diesem Faden schon mehrfach die Grünen negativ erwähnt hast. Ich mein, die AfD wäre doch, (4)
(40) Sonnenwende · 22. Mai 2023
(2) 18. Geburtstag wählen – und zu der Zeit hatten wir schon hoch politisch interessierte Diskussionsgruppen sowohl unter Freunden als auch mit Mitschülern. Das war 1982. In den Jugendgruppen heute stelle ich zum Teil schon ab zwölf Jahren ein zunehmendes Interesse an Politik fest, und auch das über alle Arten von Schulen, wobei Gymnasiasten durchgehend interessierter sind. Bei den 16-jährigen finde ich erstaunlich viel Verantwortungsbewusstsein und eine sehr erwachsene Sicht von Politik (3)
(39) Sonnenwende · 22. Mai 2023
@34 ich begleite seit Jahrzehnten alters- und schulübergreifend – also alle Arten von Schulen – in Jugendarbeit junge Leute, und ich kann in keinster Weise bestätigen, was du da erzählst. Im Gegenteil – mein politisches Interesse begann mit 15, nachdem ich ein Referat über die politischen Zusammenhänge der Studentenbewegung der 60er Jahre und der Entstehung der RAF gehalten hatte. Damals stand ich mit meinem politischen Interesse schon recht alleine. Ich durfte das erste Mal kurz nach meinem (2)
(38) wimola · 22. Mai 2023
2) @36) Das ist der wesentliche Punkt: Die Alten erleben die Folgen des Unsinns den sie ggf. gewählt haben nicht mehr und übernehmen Null Verantwortung dafür, wie die jungen ihre Zukunft zerstört sehen "dürfen".
(37) wimola · 22. Mai 2023
34 und @35 Ich wäre auch dafür, dass man ein Kinderzeugungstaulichkeitszeug nis und einen Befähigungsnachweis - vor jeder Wahl - darüber, dass man verstanden hat, wie unser Wahlsystem funktioniert einführt. Mir fallen bestimmt noch mehr nette Ausgrenzungen ein, die tatsächlich Sinn machen würden. ;-)
(36) Sonnenwende · 22. Mai 2023
"Allerdings stehe Deutschland vor einer "gewaltigen demographischen Verschiebung", bei der der Stimmenanteil der Älteren erheblich wachse. "In einer solchen Situation halte ich es nicht nur für notwendig, sondern für geboten, darüber nachzudenken, ob wir das Gewicht der Jüngeren durch eine Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre auch bei Bundestagswahlen ausgleichen."" Dem ist nichts hinzuzufügen. Die Geschicke der jungen Menschen dürfen nicht durch eine überalterte Gesellschaft dominiert werden.
(35) Moritzo · 22. Mai 2023
Ich bin klar dagegen.
(34) k509733 · 22. Mai 2023
@32 aha weil ich eine berechtigt andere Meine habe bin ich also nicht besonders aufgeklärt? Ich denke ich darf zurecht eine andere Meinung haben, zumal ich ausreichend Beweggründe dargelegt. habe. Außerdem belegen Umfragen das 2/3 der Deutschen eine Absenkung des Wahlalters ablehnen. Ich bin da also nicht ganz alleine :) @31 Scheinargumente bringst leider nur du mit deinen immer gleichen Thesen
(33) truck676 · 22. Mai 2023
@32 "Ich hoffe inständig, von dieser besonders aufgeklärten Sorte gibt es nicht viele ... " - Ich hab aktuell 15 davon auf meiner "Ignore-List" 😇😉
(32) wimola · 22. Mai 2023
@30) Richtig "es ist völlig unerheblich wie Du zu dieser Thematik stehst." Ich hoffe inständig, von dieser besonders aufgeklärten Sorte gibt es nicht viele ... - Jede weitere Sekunde einfach vertane Zeit.
(31) thrasea · 22. Mai 2023
@30 Danke, dass du noch einmal so deutlich gezeigt hast, worum es dir wirklich geht: Kampf gegen grüne Politik. Niemals ging es dir um Mündigkeit oder Interesse an Politik als Voraussetzung zum Wählen. Deshalb auch die ganzen vorgeschobenen bzw. Scheinargumente. Schon klar - wählen sollen nur die mit der richtigen Gesinnung.
(30) k509733 · 22. Mai 2023
@28 @29 es ist völlig unerheblich wie ihr zu dieser Thematik steht. Ich vertrete eine eigene Meinung und bleibe auch dabei, aus den vorher genannten Gründen. Meine Argumente sind auch keine Vorurteile, weil ich aus einem großen Kreis von Schülern in diesem Alter mir ein ziemlich genaues Bild machen kann. den meisten 16 jährigen traue ich nicht zu die Dramtik hinter der grünen Politik zu verstehen geschweige denn die Konsequenzen zu erfassen die mit einer Wahl dieser Partei einhergehen.
(29) wimola · 19. Mai 2023
@27) Deine Argumente sind Vorurteile. Wahlen sind freiwillig. Diejenigen, die sich für Politik interessieren werden ihre Rechte ggf. wahrnehmen. Alle anderen werden eben weiter vor sich hin leben. Oder glaubst Du ein bunter Werbekugelschreiber könnte sie beeinflussen? - Dein Vertrauen in die Mündigkeit der restlichen, volljährigen Bürger ist beachtlich. @28 hat das ja schon betrachtet.
(28) raffaela · 19. Mai 2023
@27 Ich bin sehr wohl der Meinung, dass Jugendliche in der Lage sind politische Entscheidungen zu treffen. Sie machen sich doch Gedanken um ihre Zukunft. Dass man mit 16 Jahren auch andere Interessen hat, ist doch zweitrangig. Und zeig mir mal unsere "älteren" Wähler, die so "gebildet" und interessiert sind, dass sie tatsächlich blaun wählen. Und was erklärt den Zuspruch zur CDU derzeit, obwohl sie 16 Jahre lang so gut wie alles blockiert haben u. mit Scheuklappen d. die Gegend gedackelt sind?
(27) k509733 · 19. Mai 2023
@25 @26 Ihr scheint beide nicht verstehen zu wollen weshalb ich gegen ein Wahlrecht ab 16 Jahren bin. Ich habe meine Gründe ausführlich dargelegt. Ich bin und bleibe dagegen! Beteiligungen an FfF finde ich rechtfertigen keine Beteiligung an Wahlen und zeigen auch nicht unbedingt politisches Interesse. auch wenn @26 vielleicht eine Ausnahmegenehmigung erhalten hat, so ist der überwiegende Teil nicht interessiert an Politik und Wahlen und aus meiner Sicht aus nicht dazu in der Lage
(26) wimola · 19. Mai 2023
@24) Siehste, und ich habe eine Ausnahmegenehmigung erhalten, damit ich mit 14 Jahren im Kreisverband gewählt werden konnte ... - Es ist also keineswegs so, dass man Politik erst mit den "ersten grauen Haaren" entdecken kann.
(25) thrasea · 19. Mai 2023
@24 Nur weil du dich nicht früher für Politik interessiert hast, brauchst du doch junge Menschen heute nicht von Wahlen ausschließen? Es gibt eine Menge Jugendliche und Heranwachsende, die durchaus interessiert sind. Das zeigt beispielsweise auch die Beteiligung an FfF.
(24) k509733 · 19. Mai 2023
@22 wie ich schon weiter unten geschrieben habe, bin ich das erste mal mit 25 zur Wahl gegangen, da mich Politik vorher einfach nicht interessiert hat. Ich bin recht gut vernetzt und kann mir schon einen ganz guten Überblick darüber machen wie jugendliche heute ticken, was ihre Interessen und Wünsche sind. Politik und Wahlen ab 16 gehören da nicht dazu. Zum anderen ist das meine Einstellung zu dem Thema jeder darf da gerne eine andere haben. Ich bin und bleibe gegen eine Absenkung des Wahlalters
(23) k509733 · 19. Mai 2023
@19 offensichtlich lebst du in einer anderen Welt. Selbst wenn man mit 16 den Führerschein macht, heißt das begleitendes fahren mit 17. Ein eingenfinanziertes Auto werden, da wohl auch die wenigsten haben. ausbildungsfähig ja, aber wieviele azubis gibt es denn heute noch mit 16. Macht doch kaum einer. Ebenso wird kaum einer für seine Lebenshaltungskosten selbst aufkommen müssen durch Ferien oder Aushilfsjobs.
(22) Pontius · 18. Mai 2023
Gedanken über die Miete, den Führerschein oder ähnliches gehabt, obwohl du weder Wohnung noch Auto etc. hattest? Ich vermute zudem, dass du viel von dir auf andere projizierst.
(21) Pontius · 18. Mai 2023
@13 Spinnt man den Gedanken weiter, dann würden von den knapp 47 Millionen Wählern wohl nur noch eine einstellige Millionzahl übrig bleiben. Wer schaut sich schon das Wahlprogramm mehrerer Parteien an - heutzutage gilt man als Nutzer des Wahl-o-mats (die offizielle Version von "gängigen politische Parolen" schon als politisch interessiert. Und selbst da gab es 2021 nur etwa 22 Millionen abfragen. @15 Interessierst du dich denn für etwas, was du nicht mit entscheiden darfst? Hast du mit 16 schon
(20) thrasea · 17. Mai 2023
Junge Menschen bis 30 haben bei der letzten Bundestagswahl nur einen Anteil von 13% an den Wählerstimmen gehabt. Das ist ein fatales Ungleichgewicht. 1990 waren es immerhin noch 20%.
(19) thrasea · 17. Mai 2023
interessiert und informiert gewesen wären als 18-Jährige. @14 Vieles von dem, was du schreibst, stimmt einfach nicht. Viele Jugendliche machen mit 16 den PKW-Führerschein, um mit 17 am begleiteten Fahren teilzunehmen. 16 heißt ausbildungsfähig, 16 heißt Geld verdienen mit Aushilfs- und Ferienjobs. 16 heißt auch, die Defizite der Politik für Kinder und Jugendliche zu erkennen. Einblicke, die ältere Menschen nicht mehr haben. Und niemand MUSS wählen. Wer Interesse hat, wird es aber tun.
(18) thrasea · 17. Mai 2023
@9 Das aktive Wahlalter und das Alter der Volljährigkeit lag nicht immer zusammen. 1972 konnten beispielsweise 18-Jährige wählen, obwohl sie damals erst mit 21 volljährig wurden. In einigen Bundesländern liegt das Wahlalter schon bei 16, und es werden mehr. Bei Kommunalwahlen ebenfalls. Ich sehe darin daher kein Argument gegen ein bundesweites Wahlalter 16. @11 Sehr richtig. Es gab ja begleitende Studien bei Senkungen des Wahlalters auf 16, und die haben gezeigt, dass 16-Jährige nicht weniger
(17) smailies · 17. Mai 2023
Ich wäre für eine Einführung des Familienwahlrechts - eine Stimme für jeden Menschen! Wenn die 16-jährige schon eine eigene Idee hat, dann kann Papa ja für die die entsprechende Stimme abgeben, wenn nicht wird das Stimmgewicht der Familien größer und diese daher als Wählergruppe interessanter und es gibt vielleicht dann auch mehr familienfreundliche politische Entscheidungen..
(16) Irrglezia · 17. Mai 2023
@15 Ok. Bei mir ging es auch erst mit dem Studium los, dass ich mich ansatzweise für bestimmte Politische Themen interessiert habe. Aber wenn es nicht auch in Jüngerem Alter noch Einige gäbe, bei denen das schon viel früher der Fall ist, gäbe es sowas die Junge Union oder die JuSos ja gar nicht mehr.
(15) k509733 · 17. Mai 2023
@13 ich bin im Austausch mit vielen Eltern - Klassen- und Schulübergreifend, ich kenne die Freunde meiner Kinder. Es ist überall der gleiche Tenor. Es interessiert sie nicht. Was ich in diesem Alter aber auch für verständlich halte. Bevor ich 25 war hat mich Politik auch nicht die Bohne interessiert
(14) k509733 · 17. Mai 2023
@12 bei dem erklären sehe ich weniger das Problem. Mit 16 bist Du von vielen Problemen des täglichen Lebens einfach noch nicht betroffen. Keine Miete, kein Wohneigentum, kein Führerschein/Auto, keine Lebenshaltungskosten, etc. Die meisten werden auf Kosten der Eltern leben, sollen aber Entscheidungen mittreffen bei den sie nicht involviert sind. Da fehlt mir einfach die Reife und der Verstand bei vielen auch Dinge zu hinterfragen.
(13) Irrglezia · 17. Mai 2023
@10 Hast Du denn mit sämtlichen Klassenkameraden über Politik gesprochen? Ansonsten frage ich mich, woher Du weißt, dass die sich alle nicht für Politik interessieren. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das wirklich eine Grundvoraussetzung dafür sein sollte, wählen zu dürfen. Schließlich sind auch sehr viele Erwachsene völlig desinteressiert, was das betrifft. Es heißt doch immer man solle in solchen Fällen das geringste Übel wählen, anstatt gar nicht vom Wahlrecht Gebrauch zu machen.
(12) truck676 · 17. Mai 2023
@10 Das würde ja bedeuten, dass 95% der Eltern der heute 16 jährigen nicht in der Lage sind (waren) ihren Kindern politische Konstellationen oder deren Tragweiten zu erklären. Das erklärt natürlich auch vieles andere... 😂
(11) tastenkoenig · 17. Mai 2023
Und wie hoch ist der Prozentsatz bei den 18-, 30- oder 70jährigen? Da gibt es auch nicht wenige, die sich nicht mal ansatzweise für Politik interessieren … Nebenbei: So ein Wahlrecht kann und soll ja u.a. auch das Interesse an Politik wecken.
(10) k509733 · 17. Mai 2023
@7 ich würde sogar so weit gehen das 95% der 16 jährigen nicht in der Lage sind politische Konstellationen oder deren Tragweiten zu bewerten. Ich habe selbst Kinder in diesem Alter. Ich kenne kein Kind in der Klasse meines Kindes, das sich auch nur ansatzweise für Politik interessiert. Interessant sind Wähler ab 16 für Parteien wie die Grünen. Da kann man schnell mit gängigen Parolen ein paar Stimmen abgreifen.
(9) Urxl · 17. Mai 2023
@3: Na, so ganz absurd ist das doch nicht. 16-Jährige haben weder das persönliche Aufenthaltsbestimmungsrecht noch können Sie Geschäfte außerhalb des sog. "Taschengeldparagraf" abschließen. Oder sich im Supermarkt eine gefrorene Schwarzwälderkirschtorte als Geschenk für ihren Lehrer kaufen (gerade erlebt). Wer also nicht einmal das darf, soll hingegen wählen dürfen? Es gibt gute Argumente für eine Absenkung, aber eben auch gegen die Absenkung des Wahlalters.
(8) tastenkoenig · 17. Mai 2023
Vor dem Hintergrund, dass nicht wenige Erwachsene zu blöd zum Wählen sind, verblassen viele Argumente gegen die Herabsetzung des Wahlalters. Und damit meine ich definitiv nicht, dass die gemeinten Leute die in meinen Augen "falsche" Partei wählen, sondern dass sie ihre jeweilige Wahl häufig aus völlig nebensächlichen oder nicht nachvollziehbaren Gründen treffen. Dieselbe Diskussion lief übrigens auch, als das Wahlalter auf 18 gesenkt wurde …
(7) Irrglezia · 17. Mai 2023
@6 Eine gewagte These, das am Alter festzumachen. Die Wahlergebnisse der AfD implizieren ja eher eine Beeinflussbarkeit unabhängig des Alters oder der "Sozialen Herkunft".
(6) k509733 · 17. Mai 2023
ich bin absolut gegen ein Wahlrecht mit 16 Jahren. Man muss ganz klar sagen das Kinder/Jugendliche in diesem Alter politisch überhaupt nicht "sattelfest" sind und leicht beinflussbar.
(5) Irrglezia · 17. Mai 2023
@3 Damit hättest Du vollkommen recht.
(4) andreas17 · 17. Mai 2023
ich kann nur @1,2 zustimmen.
(3) truck676 · 17. Mai 2023
Boah! - Ich bin versucht, zu sagen, dass die CDU an sich eine "Entwertung der Demokratie" darstellt" 😡
(2) eubbw · 17. Mai 2023
Dann auch mit allen Pflichten durchziehen
(1) jub-jub · 17. Mai 2023
Und beim Strafrecht ist man auch mit 18 noch nicht erwachsen. Da sollte sich auch beim Strafrecht etwas verschieben, wenn sich am Wahlalter etwas ändert.
 
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