Berlin (dts) - Unionsfraktionsvize Andrea Lindholz (CSU) hat der Bundesregierung vor dem bundesweiten Warntag am 8. Dezember vorgeworfen, zu wenig Geld in den Bevölkerungsschutz zu investieren. "Die Investitionen der Ampel in den Bereich Warnung werden der neuen sicherheitspolitischen Realität nicht ...

Kommentare

(3) Wasweissdennich · 06. Dezember 2022
@1 Viel, Du sagst der Bevölkerung was los ist und was zu tun ist...Brand in der Umgebung -halten sie die Fenster geschlossen... Extremwetter - bleiben sie im Haus.... Atombome- geht in den Keller und fangt an zu beten
(2) Pontius · 06. Dezember 2022
Und auf der anderen Seite wird bei jeder Mehrausgabe die Belastung der Bevölkerung hervorgehoben. @1 Wieviele Menschen wären bei der Ahrtal-Katastrophe gestorben, wenn es eine ausreichende Warnung gegeben hätte? Zumindest dass es weniger gewesen wären, da sollten wir uns einig sein.
(1) jub-jub · 06. Dezember 2022
Was bringen Warnungen ohne entsprechende Schutzmaßnahmen?
 
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