London (dpa) - Der Lebensmittelkonzern Unilever hat sein Geschäft mit Brotaufstrichen (Rama, Becel, Flora) an den Finanzinvestor KKR verkauft. Das niederländisch-britische Unternehmen erhält dafür 6,83 Milliarden Euro, teilt Unilever in London mit. Unilever hatte sich nach dem abgewehrten ...

Kommentare

(6) Chris1986 · 16. Dezember 2017
@4 Das geht darüber die Rentabilität zu steigern. Höhere Preise, billigere Inhaltsstoffe etc. sind nur ein paar von vielen Möglichkeiten. Nachhaltige Rentabilitätssteigerung ginge auch über höhere Automatisierung in der Produktion, Marktanteile steigern über Werbung/Imageänderung usw. da gibt es tausende Möglichkeiten und welcher gewählt wird kann man jetzt nur schwer abschätzen.
(5) keinzurueck · 16. Dezember 2017
Stimmt. <link>
(4) BlueBaron · 15. Dezember 2017
@3: Ja, das sind Investoren, die Firmen oder Marken die sie kaufen in 5 bis 7 Jahren mit Gewinn wieder weiter verkaufen. Das geht bei solchen Marken wohl nur über höhere Preise, oder günstigeren, qualitativ schlechteren Inhaltsstoffen.
(3) Friedrich1953 · 15. Dezember 2017
Was steckt dahinter? Das sind doch sehr gängige Markenprodukte. Und wer steckt hinter der Finanzgruppe? Die wollen doch innerhalb kürzester Zeit höchstmögliche Gewinne erzielen.
(2) RondellBeene · 15. Dezember 2017
Rama und Becel sind auch Marken.
(1) k408300 · 15. Dezember 2017
bleib ich lieber bei meiner Markenbutter
 
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