Budapest (dpa) - Ungarns Staatspräsidentin Katalin Novak ist auf Druck von Opposition und Regierung zurückgetreten. Sie hatte einen Mann begnadigt, der wegen Beihilfe zu sexuellem Missbrauch von Minderjährigen verurteilt worden war. Damit löste sie breite Empörung aus. «Ich habe einen Fehler ...

Kommentare

(6) deBlocki · 12. Februar um 15:23
@4 Ist ja im Grunde egal, ob sie linientreu ist oder nicht. So einen Abschaum begnadigt man nicht.
(5) Polarlichter · 11. Februar um 11:48
Was sie sich dabei nur gedacht hat...
(4) satta · 10. Februar um 20:33
Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, war der Verurteilte nicht selbst als Sexualstraftäter aufgetreten, war in diesem Fall mehr mit Vertuschung beschäftigt. Viktor Orban kann es recht sein,s o hat er eine nicht ganz linientreue Politkerin aus seinem Lager los.
(3) truck676 · 10. Februar um 19:50
Da in Ungarn läuft offensichtlich so einiges nicht rund...
(2) Sonja · 10. Februar um 18:31
Keine Gnade für Kinder- und Tierquäler!
(1) sumsumsum · 10. Februar um 18:02
so einen hätte ich auch nicht raus gelassen
 
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