Budapest (dpa) - Ungarn erschwert Journalisten und Nichtregierungsorganisationen den Zugang zu Daten von öffentlichem Interesse. Das Parlament billgte ein Gesetz, wonach die Regierung, die Kommunalverwaltung und sonstige Behörden für die Bereitstellung solcher Daten Gebühren erheben können. Die ...

Kommentare

(7) Perlini · 07. Juli 2015
@6 Danke. Hatte nur Artikel aus den Anfängen des Informationsfreiheitsgesetze gefunden und da war von teils erheblichen Gebühren die Rede.
(6) papasslf58 · 07. Juli 2015
@5 lesen und verstehen sind halt zweierlei. @4 Nein afaik sind die meisten Auskünfte kostenfrei, außer wenn du die entsprechenden Kopien mitnehmen willst. Aber wenn du im Amt sitzt und die Akten durchgehst und dir Notizen machst, ist das kostenlos. Die Kosten für die Kopien schewankt aber anscheiend, um genau diesem Gestz nciht nachkommen zu müssen, aber es gab in Berlin ein paar Urteile pro Informationfreiheitsgesetz, die Mut machen.
(5) k158990 · 07. Juli 2015
@3 Beifall ein TISA und TTIP Befürworter hat sich zu Wort gemeldet, vielleicht findest Du auch noch CETA geil?
(4) Perlini · 07. Juli 2015
Hmm, ist das in Deutschland nicht auch so? Da muss ich doch auch zahlen, wenn ich die informationen erhalten will. Oder hat sich da was geändert?
(3) papasslf58 · 07. Juli 2015
@2 Damit genau solche Leute wie du keine Volkverhetzung betreiben dürfen. Du bist sowas von rassistisch und krank im Kopp.
(2) k158990 · 07. Juli 2015
LOL das ist doch in Deutschland schon Usus! Seit heute wird z.B. in Genf hinter verschlossenen Türen unter Ausschluss der Presse und der Öffentlichkeit über TISA verhandelt! Auch dort sollen so wie bei TTIP keine Vertragsdetails herausgegeben werden! Warum ist es verboten die Herkunft von Straftätern zu veröffentlichen! <link>
(1) k396456 · 07. Juli 2015
Ja genau, soltten es lieber wie in Deutschland machen und alles totschweigen...
 
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