Goslar (dpa) - Um alkoholbedingte Verkehrsunfälle zu unterbinden, sollten Neufahrzeuge künftig eine Alkohol-Wegfahrsperre erhalten. Diese Forderung hat die Unfallforschung der Versicherer vor Beginn des Verkehrsgerichtstags in Goslar am Mittwoch erneuert. Alkohol am Steuer war im Jahr 2018 in ...

Kommentare

(15) flowII · 26. Januar 2020
glaub du verstehst, welche lage ich vorbringen will
(14) flowII · 26. Januar 2020
wenn man nicht an einen gott glaubt, gibs auch keine selbstmordattentaeter ... was fuer ein fachidiot
(13) Pontius · 26. Januar 2020
@5 Bei Volvo, die das System schon benutzen, muss man in ein Gerät pusten. Möglicherweise kann das in Zukunft auch anders gelöst werden, wie du schon meintest. Aber wurde die Alkohol-Wegfahrsperre nicht schon von der EU für Neuwagen ab 2022 vorgeschrieben?
(12) Urxl · 26. Januar 2020
@11: Man kann nur gegen sinnvoll vorgetragene Thesen ein Gegenargument geben.
(11) flowII · 26. Januar 2020
doch kann ich ... gib doch mal ein gegenargument
(10) Urxl · 26. Januar 2020
@9: Sich sinnvoll artikulieren fällt offenbar auch nicht jedem leicht.
(9) flowII · 26. Januar 2020
na genau das ... lesen verstehen koennen wir echt nicht
(8) Urxl · 26. Januar 2020
@7: Was hat dein Kommentar mit dem Artikel zu tun?
(7) flowII · 26. Januar 2020
wenn man nicht an einen gott glaubt, gibs auch keine selbstmordattentaeter ... was fuer ein fachidiot
(6) Urxl · 26. Januar 2020
Ich wäre sofort dafür!
(5) BobBelcher · 26. Januar 2020
@3 Ich denke, das wirste nicht ohne weiteres ausbauen können. Mal abgesehen davon, wirste auch nicht pusten müssen. Gibt schon Sensoren, die die Atemluft messen können. Der könnte z.b. im Lenkrad sitzen. Wenn du den ausbaust, erlischt bestimmt auch die Betriebserlaubnis.Aber wenns jeder machen muss, ists ne gute Sache. Gleiches für alle, und für alle sicherer.
(4) k408300 · 26. Januar 2020
@2 die Nachrüstung kostet ca. 1500 €
(3) auron2008 · 26. Januar 2020
Wäre das erste was ich ausbauen würde. Nicht weil ich betrunken Auto fahre, sondern weil ich keine Lust habe 4 mal am Tag zu pusten bevor ich losfahren kann.
(2) UweGernsheim · 26. Januar 2020
wenn das nur Neufahrzeuge betrifft, wäre der Effekt einer solchen Wegfahrsperre in den ersten Jahren sehr gering (wieviel Prozent der Fahrzeuge hätten denn dann so eine Sperre?). Wenn eine solche Wegfahrsperre eingeführt würde, dann sollte sie auch verpflichtend für sämtliche Fahrzeuge sein, z.B. als preisgünstige Nachrüstsätze. Und 100-prozentig werden sich auch damit alkoholbedingte Verkehrsunfälle nicht vermeiden lassen, dann lasse ich halt jemand anderes in das Gerät pusten ...
(1) webstarmedia.eu · 26. Januar 2020
Also pusten vor dem starten ? *fg
 
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