Rom/Mogadischu (dts) - Die Vereinten Nationen haben heute ihr Welternährungsprogramm in südlichen Teilen Somalias gestoppt. Die Organisation habe damit auf anhaltende Drohungen islamistischer Rebellengruppen reagiert, teilten die Verantwortlichen mit. Die radikale al-Shabab-Gruppe, die vor allem im ...

Kommentare

(2) Perlini · 05. Januar 2010
@1 Wie jetzt? Schreibst du nicht permanent, daß, wenn die Menschen in manchen Teilen der Welt so leben wollen, soll man sie machen lassen und aus dem Land verschwinden? Und jetzt, wo es jemand macht, bastelst du dir die Welt wieder ein wenig anders zurecht!? Deine Islamphobie nimmt übrigens allmählich krankhafte Züge an.
(1) komerzhasi · 05. Januar 2010
Und wieder einmal kuscht die UN vor der Friedensreligion. @2: Natürlich und genau so ist es auch. Nur ist die UN nicht eine Armeetruppe, die Zwangsdemokratie verbreitet. Die UN hat laut ihrer Satzung eine Aufgabe. Erfüllt sie diese nicht kann man wohl getrost diese Institution selbst in Frage stellen. Islamphobie? Fehlanzeige. Werden Dir meine muslimischen Kollegen gern bestätigen mit denen ich übrigens jedes Jahr im Ramadan solidarisch ein bisschen mit faste ;o)
 
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