Addis Abeba/Nairobi (dpa) - Hoffnung aus der Luft für die Hungernden am Horn von Afrika: Nach langem Gezerre mit dem kenianischen Zoll ist am Mittwoch ein erstes Flugzeug der Vereinten Nationen mit zehn Tonnen Hilfsgütern Richtung der somalischen Hauptstadt Mogadischu gestartet. Die Maschine des ...

Kommentare

(7) k259525 · 27. Juli 2011
dann stellt mal die heizkraftwerke still die weizen und andere nahrungsmittel verbrennen,und schickt es dort hin wo es gebraucht wird!aber nein es wird lieber verbrannt als gespendet!und wenn ich dann noch die bauern jammern höre bekomme ich einen dicken hals!wie gesagt lieber verbrennen um die preise hoch zu halten!scheiss politik die das alles mitmachen!
(6) Spock-Online · 27. Juli 2011
@1 Gottseidank hast Du nichts zu melden...
(5) wimola · 27. Juli 2011
@1 Absolut empörend dein Ansatz!... Viele Menschen sind viel zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen - aber machen dies bedenkenlos mit leerem Kopf! (mal so frei nach O.Welles) Ich erlaube mir das zu ergänzen ... und ohne jegliche Empathie. Ich bin auch kinderlos und vollgefuttert ;-)
(4) Chris1986 · 27. Juli 2011
@2 @3 Geburtenkontrolle wird über kurz oder lang für den Fortbestand notwendig werden auch wenn die Idee von 1 mit Sterilisation gegen Nahrung etwas verrückt ist, so gibt es doch andere Wege die weniger aufgezwungen sind.
(3) Die_Mama · 27. Juli 2011
@2: Das ist eine sehr gute Idee, besonders die Letzte. :-)
(2) Paletto · 27. Juli 2011
@1, was bringt dich in die Position entscheiden zu wollen, daß Kenianer aussterben sollen? Wie wäre es denn, HartzIV an deine Idee zu knüpfen? Oder an alle, die aboehm heißen?
 
Suchbegriff