New York (dpa) - UN-Generalsekretär António Guterres warnt angesichts der israelischen Beschränkung von Hilfslieferungen in den Gazastreifen vor einer Hungersnot, die den gesamten Küstenstreifen betrifft. «Die gesamte Bevölkerung Gazas ist von einer Hungersnot bedroht. Familien müssen hungern und ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 23. Mai um 18:33
Ich frag mich immer, wem die Hamas das Zeug verkaufen soll. Die Palästinenser dürften doch ganz überwiegend kaum noch finanzielle Reserven haben, und allen anderen müsste man wohl deutlich unter Marktpreis verkaufen.
(4) suse99 · 23. Mai um 16:13
"... wirft der Hamas vor, die Hilfsgüter zu stehlen und teuer zu verkaufen, um ihre Kämpfer und Waffen zu finanzieren." Einfache Lösung: Viel mehr Hilfslieferungen. Wenn es endlich genügend Hilfe gäbe, würde sich Diebstahl nicht mehr lohnen und kein Geld einbringen. Und ganz nebenbei hätten die Menschen eine Perspektive und der Hass auf Israel fiele auf weniger fruchtbaren Boden. Bisher heizt die Politik aus TelAviv die Gewalt nur an
(3) Pontius · 23. Mai um 08:02
@2 das kann unter Umständen die neue israelische Regierung in Angriff nehmen - ein weiterer Grund dafür die aktuelle Kriegsanstrengung "fortzuführen". Die Ultraorthodoxen haben gedroht die Regierung zu verlassen, wenn der Krieg beendet würde - was ein Ende der Präsidentschaft Netanjahu bedeuten würde.
(2) nadine2113 · 23. Mai um 07:55
"Netanjahu macht Kritikern schwere Vorwürfe" Wie kann man dem König von Israel widersprechen?! Gegen ihn wurde sogar ein Haftbefehl wegen Menschenrrechtsverbrechen erlassen. Es gibt aber niemanden, unsere Regierung voran, der diesen Haftbefehl vollstrecken wird. Es ist eine Schande.
(1) Pontius · 23. Mai um 06:18
"ein Tropfen im Ozean" Ein ehr treffender Vergleich für 87 statt 500 nach über 2 Monaten: also 87 von >30.000
 
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