@5, da der ökologische Fußabdruck eines "Deutschen" 1.000 mal so tief ist, wie der eines Afrikaners, sollten wir deshalb dringendst die nationalen Geburten beschränken.
Solche Statistiken funktionieren nur so lange bis man vor Ort war und diese Menschen erlebt hat, man wirft weniger weg, kann aber echt viel von ihnen lernen ...Leichtigkeit, Lebensfreude, sie leben im Heute...
@2, UN-Berichte habe ich lange im Original nicht mehr gelesen. Die LÜGEN-WEISEN der Weltbank langten im Ansatz aus, um zu erkennen, dass mit der Massenvernichtigung unwerten Lebens kein Ende in Sicht ist.
@1) Siehste, und mich stört der Name: "Eine Welt ohne Hunger." - Welch ein Hohn und wie verachtungsvoll, wenn man doch genau weiß, dass dies eine Utopie ist!
Hat die UN tatsächlich beschieden, sich dieser durch militarisierten Sprache zu bedienen? Selbst im Fußball kam man sich in den 80' überein, statt schießen, stoßen zu benutzen