Rom (dpa) - Der Hunger weltweit ist auf dem Vormarsch. Nun könnte die Corona-Krise sogar einen sprunghaften Anstieg der Zahl der unterernährten Menschen bewirken. Derzeit ist mindestens jeder elfte Mensch unterernährt, wie aus dem Welternährungsbericht der Vereinten Nationen hervorgeht. Dazu ...

Kommentare

(6) 17August · 15. Juli 2020
@5, da der ökologische Fußabdruck eines "Deutschen" 1.000 mal so tief ist, wie der eines Afrikaners, sollten wir deshalb dringendst die nationalen Geburten beschränken.
(5) Mehlwurmle · 15. Juli 2020
Unterernährung und Überbevölkerung hängen aber auch vielleicht irgendwie zusammen.
(4) naturschonen · 13. Juli 2020
Solche Statistiken funktionieren nur so lange bis man vor Ort war und diese Menschen erlebt hat, man wirft weniger weg, kann aber echt viel von ihnen lernen ...Leichtigkeit, Lebensfreude, sie leben im Heute...
(3) 17August · 13. Juli 2020
@2, UN-Berichte habe ich lange im Original nicht mehr gelesen. Die LÜGEN-WEISEN der Weltbank langten im Ansatz aus, um zu erkennen, dass mit der Massenvernichtigung unwerten Lebens kein Ende in Sicht ist.
(2) wimola · 13. Juli 2020
@1) Siehste, und mich stört der Name: "Eine Welt ohne Hunger." - Welch ein Hohn und wie verachtungsvoll, wenn man doch genau weiß, dass dies eine Utopie ist!
(1) 17August · 13. Juli 2020
Hat die UN tatsächlich beschieden, sich dieser durch militarisierten Sprache zu bedienen? Selbst im Fußball kam man sich in den 80' überein, statt schießen, stoßen zu benutzen
 
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