Moskau/Minsk (dpa) - Panzer rollen über Feldwege, Kampfflugzeuge steigen in den Himmel auf, Raketenwerfer werden justiert. Bislang gibt es nur wenige Bilder des umstrittenen russisch-weißrussischen Großmanövers «Sapad» (Westen), das nun begonnen hat. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte ...

Kommentare

(5) k474647 · 15. September 2017
@4 die angegebenen Zahlen kann ich nicht überprüfen, ich kann mir durchaus vorstellen, dass es mehr als die ominösen 13.000 sind und Russland lediglich verhindern will, dass man bei der NATO erfährt zu was das russische Militär fähig ist, ich kann mir aber auch nicht ausschließen, dass die angegebenen Zahlen stimmen...nur aufgrund von Vorurteilen von extremen Ausmaßen des Manövers (100.000 Soldaten) auszugehen, halte ich derzeit für Verschwörungstheorie.
(4) esKa · 14. September 2017
@2 @3 Tatsächlich mildert es nicht die momentane Lage. Allerdings scheint man hier zu Lande zu vergessen, dass zapad 2017 sich nicht auf die Übungen in Weissrussland beschränken, sondern entlang der gesamten Grenze zu den baltischen Staaten. D.h. von Rozana bis Luga. @3 Was meinst du, warum die Anzahl der teilnehmenden Soldaten seitens Russland sich beschränken?
(3) k474647 · 14. September 2017
Jedes Militärmanöver, sowohl die der Russen als auch die der NATO an den jew. Grenzen tragen nicht zur Verbesserung der Beziehungen bei, insofern verstehe ich diese "Kritik"...die Art, wie diese News aufgebaut wurde zeigt aber eher wieder, dass eine antirussische Stimmung gewünscht wird. Ich glaube die Wirtschaft, die sich mit militärischer Produktion beschäftigt ist in Russland und den NATO-Ländern bereits so wichtig, dass man dieses Feindbild unbedingt braucht um die Ausgaben zu rechtfertigen
(2) darkkurt · 14. September 2017
@1: du meinst, die deutsch-russischen Beziehungen sind gut? Woran machst du das fest? Fakt ist - Manöver in relativer oder tatsächlicher Grenznähe sind sicherheitspolitisch immer ein Problem. Vielleicht sollte man solche Manöver grundsätzlich von Beobachtern überwachen lassen - unabhängig von der Stärke der beteiligten Einheiten.
(1) esKa · 14. September 2017
Alles ist doch gut, im Falle des Falles ist man in deutschland sicher, der Rubel rollt und die großartigen bilateralen Beziehungen sind blendend, alles andere ist egal.
 
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