Jeder, wie er möchte. Als ich jünger war, dachte ich auch drüber nach, wurde mir aber nie über das Motiv einig, und mittlerweile haue ich mein Geld lieber für andere Dinge raus bzw habe andere Prioritäten. Ob sich das in 10 Jahren noch einmal ändert - kann ich nicht voraussagen.
@4: Die jüngeren Erwachsenen machen aber statistisch gesehen nicht so den großen Anteil an der Gesamtbevölkerung aus. Von daher kann das schon hinkommen. @topic: ich brauch kein Tattoo, bin eh schön genug ;)
Also finde nicht, dass man so viele Tätowierungen im Schwimmbad sieht - vielleicht achte ich aber auch nicht so drauf. Ich würde mich niemals tätowieren lassen - viel zu endgültig.
Es gibt wirklich tolle Motive. Ich hab aber noch keinen Körper gesehen, der aus meiner Sicht dadurch besser ausgesehen hätte. Allerdings bin ich da etwas eigen, ich brauch auch keinen Schmuck.
Wenn ich mich im Sommer am Strand umschaue hat gefühlt jeder "jüngere" Erwachsene irgendwo ein Tattoo. Die 64 % scheinen nicht wirklich repräsentativ zu sein.
@1 Blödsinn. >> Wegen der vielfältigen und über den ganzen Erdball verstreuten Hinweise ist davon auszugehen, dass sich die Sitte des Tätowierens bei den verschiedenen Völkern der Erde selbständig und unabhängig voneinander entwickelt hat. << Das hat nichts mit Knast zu tun.
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@1 Falsch, geh mal im Sommer ins Schwimmbad. Wenn die Tätowierungen wenigstens noch schön wären, gibt es auch , aber eher selten. Ich frage mich dann häufig, wie man sich so verunstalten kann.