Berlin (dts) - Fast zwei Drittel der Bundesbürger schließen es für sich aus, sich selbst tätowieren zu lassen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts Ipsos Operations im Auftrag des Magazins "Apotheken Umschau". Der Erhebung zufolge kommt für rund 64 Prozent der Deutschen eine Tätowierung ...

Kommentare

(12) Wawa666 · 23. Januar 2020
Jeder, wie er möchte. Als ich jünger war, dachte ich auch drüber nach, wurde mir aber nie über das Motiv einig, und mittlerweile haue ich mein Geld lieber für andere Dinge raus bzw habe andere Prioritäten. Ob sich das in 10 Jahren noch einmal ändert - kann ich nicht voraussagen.
(11) Mehlwurmle · 22. Januar 2020
Naja, das Lesepublikum der Apotheken Umschau ist ja nun auch nicht gerade im leichtsinnig jugendlichen Alter, wo man noch über Tatoos nachdenkt...
(10) deBlocki · 22. Januar 2020
@2 "Schön" müssen Tätowierungen nur für den Tätowierten sein.
(9) tastenkoenig · 22. Januar 2020
wobei "im Auftrag des Magazins" nicht gleichbedeutend ist mit "unter der Leserschaft des Magazins"
(8) K10056 · 22. Januar 2020
@7 Das stimmt natürlich. Und den größten Teil der Leserschaft der "Apotheken Umschau" stellen sie wahrscheinlich auch nicht.
(7) anddie · 22. Januar 2020
@4: Die jüngeren Erwachsenen machen aber statistisch gesehen nicht so den großen Anteil an der Gesamtbevölkerung aus. Von daher kann das schon hinkommen. @topic: ich brauch kein Tattoo, bin eh schön genug ;)
(6) Sonnenwende · 22. Januar 2020
Also finde nicht, dass man so viele Tätowierungen im Schwimmbad sieht - vielleicht achte ich aber auch nicht so drauf. Ich würde mich niemals tätowieren lassen - viel zu endgültig.
(5) tastenkoenig · 22. Januar 2020
Es gibt wirklich tolle Motive. Ich hab aber noch keinen Körper gesehen, der aus meiner Sicht dadurch besser ausgesehen hätte. Allerdings bin ich da etwas eigen, ich brauch auch keinen Schmuck.
(4) K10056 · 22. Januar 2020
Wenn ich mich im Sommer am Strand umschaue hat gefühlt jeder "jüngere" Erwachsene irgendwo ein Tattoo. Die 64 % scheinen nicht wirklich repräsentativ zu sein.
(3) slowhand · 22. Januar 2020
@1 Blödsinn. >> Wegen der vielfältigen und über den ganzen Erdball verstreuten Hinweise ist davon auszugehen, dass sich die Sitte des Tätowierens bei den verschiedenen Völkern der Erde selbständig und unabhängig voneinander entwickelt hat. << Das hat nichts mit Knast zu tun. <link>
(2) Muschel · 22. Januar 2020
@1 Falsch, geh mal im Sommer ins Schwimmbad. Wenn die Tätowierungen wenigstens noch schön wären, gibt es auch , aber eher selten. Ich frage mich dann häufig, wie man sich so verunstalten kann.
(1) k205289 · 22. Januar 2020
Ist nur was für Kriminelle. Nicht umsonst Knastschmuck genannt
 
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