Berlin (dpa) - Viele Bäder in Deutschland haben laut einer Umfrage mit Personalengpässen zu kämpfen. So hatten 38 Prozent der befragten Hallen- und Freibäder zu Monatsbeginn noch nicht alle Stellen besetzt. Das geht aus einer Befragung des Verbands kommunaler Unternehmen unter 113 Betreibern ...

Kommentare

(14) thrasea · 24. Mai um 11:18
@7 Was meinst du konkret für Sicherheitsprobleme in Bädern? @10 Die Eintritte für Bäder decken die Betriebskosten nur zu einem Bruchteil. Ich sehe es daher anders rum: Restriktionen durch Einsparungen und Personalmangel (kürzere Öffnungszeiten, Verzicht auf Frühschwimmen, Ruhetage etc.) führen zu weniger Besuchen. Dazu gibt es in meiner Gegend auch ganz konkrete Beispiele. Mir wäre auch nicht bekannt, dass "sich viele den Job nicht antun" wegen Sicherheitsproblemen. Hast du dafür Belege?
(13) Pontius · 24. Mai um 11:18
<link> Das käme für mich wiiiirklich überraschend.
(12) Pontius · 24. Mai um 11:17
@11 Wie hängt Musk mit Gemini zusammen? Du kannst dir scheinbar viel vorstellen, dann verlassen wir uns besser darauf. Kannst du dir vorstellen, dass bessere Löhne dafür sorgen, dass dort mehr Menschen arbeiten? Aber dann bleibt die Frage, wie die denn wirtschaften, damit sie sich das leisten können. Könnte das daran liegen, dass die skandinavischen Staaten eine höhere Abgabenquote haben?
(11) Polarlichter · 24. Mai um 11:06
Schön, dass die KI von Musk und Co, dir zur Seite steht. Ich halte es für bedenklich, dass die, die in der 1. Reihe sind bei Trump und Co. (ausnahmslos alle Techkonzerne), ähnlich dem in China spiegelbildlich, nun als seriöse KI-Quelle unkritisch so benutzt werden. In Skandinavien könnte ich mir dies derart vielleicht in Malmö oder Stockholm noch gerade so vorstellen, ansonsten habe ich diese Erfahrung hier de facto nicht gemacht. Auch Löhne und Personalanzahl ist deutlich besser hier.
(10) Polarlichter · 24. Mai um 11:04
@8 Du vermischt jetzt aber weiter querbeet. Ich rede über die Sicherheitsprobleme, die dazu führt, dass sich viele den Job nicht antun. Der andere Kommentar war auf deine Ausbildungsanekdote geknüpft. Viele Betriebe mussten harte Einsparungen ergreifen, weil man durch Restriktionen natürlich die Einnahemquelle (den kommenden Bürger, durch Anzahllimitierung) kappte.
(9) Pontius · 24. Mai um 10:59
Vorfälle umfassen oft verbale Auseinandersetzungen, aber auch körperliche Angriffe, insbesondere unter Jugendlichen." Aber was weiß die KI schon.
(8) Pontius · 24. Mai um 10:58
@6 Jetzt ist die Politik also für Einnahmeausfälle durch eine Pandemie zuständig. "In Skandinavien gab es diese Folgen nicht" Zumindest die Google-KI mag dir da widersprechen: "In Skandinavien, wie auch in Deutschland, leiden Freibäder unter einem Mangel an Bademeistern, was die saisonale Öffnung dieser Einrichtungen gefährdet." und "In Schweden und Finnland, insbesondere während der Sommermonate, sind Schlägereien und andere gewalttätige Vorfälle in Freibädern leider keine Seltenheit. Diese
(7) Polarlichter · 24. Mai um 10:52
Ich spiele aber eher auf die Sicherheitsprobleme unter Kommentar 4 an.
(6) Polarlichter · 24. Mai um 10:51
@5 Für die Restriktionen und damit Einnahmeausfälle war die Politik zuständig. Das führte zu ungewünschten Spareffekten. Richtig. Nennt sich haushalten. Ob diese Restriktionen und Folgen sinnvoll waren in Freibädern, also an der frischen Luft, kann man in der Tat auch hinterfragen. In Skandinavien gab es diese nicht für Freibäder, und es gab diese Folgen nicht.
(5) Pontius · 24. Mai um 10:46
@4 Was ging denn da so ab? Ach du meinst zum Beispiel die verringerte Einstellung von Azubis während der Coronazeiten...
(4) Polarlichter · 24. Mai um 10:41
Wenn man so überlegt, was so die letzten Jahre dort so abging, kann ich dies gut verstehen.
(3) Blade · 24. Mai um 08:36
Deutschland: "Kann Künstliche Intelligenz helfen?" --> "Rechtliche Bedenken beim Einsatz von KI" Sprich viel reden, diskutieren, aber schlussendlich nichts entscheiden oder machen! @2 Da stimme ich dir zu 100% zu
(2) Pontius · 24. Mai um 08:03
Warum soll das im Rest des Landes anders sein? @1 Den Fachkräftemangel gibt es auch im Bäderbereich.
(1) jub-jub · 24. Mai um 07:58
Es ist allerdings nur eine Umfrage.
 
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