Berlin (dts) - Die Hoffnung in der SPD, durch die Entscheidung über ihre neue Führungsspitze Rückenwind zu bekommen, hat sich nicht erfüllt. Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe) halten inzwischen zwar weniger ...

Kommentare

(4) k499218 · 29. Januar 2020
Einer der wichtigsten Gründe, die SPD zu wählen sind die Jusos, die alle Mitglieder der sozialdemokratischen Parteien der Welt zusammenfassen, die die Gnade einer verspäteten Geburt besitzen, um als gefühlte Volkspartei wahrgenommern zu werden. <link>
(3) anddie · 29. Januar 2020
Die Wahlergebnisse haben ja nichts mit der Definition zu tun. "Als Volkspartei bezeichnet man in der deutschen Politikwissenschaft eine Partei, die für Wähler und Mitglieder aller gesellschaftlicher Schichten, Generationen und unterschiedlicher Weltanschauungen im Prinzip offen ist." Quelle: <link>
(2) k499218 · 29. Januar 2020
@1 Wenn nur noch 13% lt. Umfrage die sPD als handlungsfähige politische Formation wahrnehmen, handelt es sich defintiv um eine gefühlte Splitterpartei. Obwohl zur Neutralität verpflichtet, so könnte man den sPD Bundespräsidenten als Peinlichkeit empfinden, wenn er seine Gutmenschenreden hält
(1) Jewgenij · 29. Januar 2020
Wird immer noch als Volkspartei gesehen. Die Wahlergebnisse sind aber ganz klar nach unten. Tendenz steigend.
 
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