Berlin (dts) - Die SPD setzt sich vor der Landtagswahl in Berlin von der CDU ab. Das ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für die ARD-Tagesthemen. Würde in der Hauptstadt bereits am kommenden Sonntag über die Zusammensetzung des Abgeordnetenhauses entschieden, käme die SPD auf 24 Prozent (+1 im ...

Kommentare

(27) wimola · 17. September 2021
@25) Ich sehe das ziemlich "unbefangen". Sind die werterhaltenden Maßnahmen nicht finanzierbar, wird sicher irgendwer in der Zukunft diese Teilchen wieder verkaufen wollen und .. es wird sich mit Kusshand ein Investor finden, der gerade diese "Schrottimmobilien" sucht, wird sich von vorne und hinten fördern lassen ... und dann, dann erst haben wir die Steuergelder wirklich restlos verpulvert. ;-)
(26) AS1 · 17. September 2021
@24 Kippunkt ist der Begriff, der mir gerade so eingefallen ist, sicher nicht ideal. Hast Du einen besseren Begriff? Fakt ist jedenfalls, dass bei Vernachlässigung irgendwann ein Zustand eintritt, wo sich Sanierungen nicht mehr lohnen. Und dann muss man hoffen, dass der Grundstückswert inzwischen so hoch gestiegen ist, dass Abriss und Neubau darstellbar sind.
(25) AS1 · 17. September 2021
@23 Es kommt dann dazu, wenn die notwendigen werterhaltenden Maßnahmen nicht durchgeführt werden. Aber vielleicht hast Du ja recht und alles entwickelt sich so, wie sich die Senatsverwaltung das vorstellt. Warten wir es ab. Was die von Dir erwähnten Tausende Wohnungen anbelangt - oh ja, das stimmt. Da habe ich einige gesehen, das würde ich keinem Mieter mehr zumuten, aber auch da gibt es bestimmt Gegenbeispiele ;.)
(24) k293295 · 17. September 2021
@22: Naja, ich hab schon Immobilien gesehen, die nur wenige EURO gekostet haben, die dann zum -zigfachen des Kaufpreises saniert und mit Gewinn weiterveräußert wurden. "Kipppunkt" ist als Begriff für Immobilien falsch.
(23) wimola · 17. September 2021
@22) "Kipppunkt" ? Warum sollte es dazu kommen. Tausende Wohnungen in Berlin stehen nach wie vor völlig unsaniert seit über hundert Jahren und werden nach wie vor bewohnt. Sie stehen sicher auch in 30 Jahren noch und ebenso sicher wird es hinreichend Förderrichtlinien geben, die dem Investor Freude bereiten.
(22) AS1 · 17. September 2021
@19 Natürlich spricht keiner von Abriss, der ist aber ab Kipppunkt unausweichlich, was ist daran jetzt wieder nicht zu verstehen?
(21) wimola · 17. September 2021
@20) Überlesen? "Der Ankauf erfolgt ohne den Einsatz von Haushaltsmitteln."
(20) AS1 · 17. September 2021
@17 Hat sich überschnitten, habe inzwischen auch den von Dir genannten Abschnitt gelesen, ob das klappt, schauen wir mal. Ändert aber nichts an den bereits getroffenen Aussagen: keine neue Wohnung gebaut, Steuergelder investiert, um Bestandsmieter zu schützen, Risiken siehe das bereits Geschriebene. Aber auch hier sind Diskussionen müssig. R2G halt.
(19) wimola · 17. September 2021
@18) Dann überliest Du einfach das, was für Dich zwar fragwürdig, aber nicht essentiell ist. Deine Fragen werden zumindest angesprochen. - Wer spricht eigentlich von Abriss?
(18) AS1 · 17. September 2021
@15 Danke für den Link. Was steht da Essentielles drin? Nix gefunden. @11 hat recht. Und auch @16 hat ja zurecht gefragt, ob die in 30 Jahren noch stehen. Tragen Sie sich nicht selbst - weil die Mietzahlungen nicht ausreichen, um die notwendigen werterhaltenden Maßnahmen durchzuführen - ist irgendwann der Kipppunkt erreicht, wo sich Sanierung nicht mehr lohnt und dann erhebliche Kosten für den Abriss entstehen. Und da haben wir von notwendigen Klimaschutzmassnahmen noch gar nicht gesprochen.
(17) wimola · 17. September 2021
@16) Ja, sie stehen auch in 30 Jahren noch ... - Der link unten informiert seriös und ziemlich umfassend ..:) - Die (Fremd)-Finanzierung ist auf 30 Jahre ausgelegt ...
(16) k293295 · 17. September 2021
@14: Ist in Taten ja durchaus ok, aber deine Worte passen da nicht zu. @13: ich kenne die jetzt (zurück)gekauften Wohnungen nicht, hab da nur ein paar Fernsehbilder gesehen, die nicht sehr aussagekräftig sind. Stehen die Wohnungen in 30 Jahren noch?
(15) wimola · 17. September 2021
@14) Nein, ich scherzte ;-) - Näheres, wie Dir vielleicht bekannt ist, kann jeder dort lesen: <link>
(14) AS1 · 17. September 2021
@10 Ich vermeide es, soweit es irgendwie möglich ist. Die Nebenwohnung habe ich in eine WG verwandelt, in der ich bei Anwesenheit ein Zimmer und die Gemeinschaftsräume nutze - mein Beitrag zur Linderung der Wohnungsnot :-). @13 Du hast zwar nicht mich gefragt, aber ist das eine ernstgemeinte Frage?
(13) wimola · 17. September 2021
@11) Lösen sich die Grundstücke/Häuser/Wohnungen in Luft auf oder warum haben sie für Dich - meinetwegen in 30 Jahren - dann keinen Wert mehr?
(12) FichtenMoped · 17. September 2021
@6: Du zahlst auch, seit Jahren, den Transfer von Steuern nach Bayern (u.a. bayrische Firmen), durch die Bundesverkehrsminster. Die Bayern wollen sogar ganz gepflegt ihren Anteil (sich) am Länderfinanzausgleich drücken. Da empfinde ich den Wohungskauf durch das Land Berlin als deutlich angenehmer. Es ist übrigens ein Unding, dass Regierungen Volkseigentum (Land, Netze, Häuser, Wohnungen, etc.) verkaufen.
(11) Chris1986 · 17. September 2021
@9 Die Wohnungen haben einen dreistelligen Millionenbetrag an Sanierungsstau wie ich heute in den Nachrichten erfahren habe und ob eine RRG Landesregierung die Mieten so anpasst, dass sich die Immobilien mindestens mal selbst tragen, wage ich zu bezweifeln und schlussendlich ist es immer noch so, dass 0qm Wohnraum geschaffen wurden aber 2.5mrd€ Steuergeld weg sind.
(10) k293295 · 17. September 2021
@5: Du hast deinen Hauptwohnsitz in MeckPomm, wo du auf die Landesregierung schimpfst, eine Zweitwohnung in Berlin, wo du auch auf die Landesregierung schimpst. Aber du hattest mal gesagt, dass du nicht mal eine Stadt betrittst, wo die Grünen regieren. Nun regieren die Grünen in Berlin ja zumindest mit. Gibt es schizophrenen Masochismus? @6: Nett, wie du deinen Parteifreund in die Pfanne haust. ^^
(9) Wasweissdennich · 17. September 2021
@6 Wohnungen zum Ertragswert zu kaufen ist für Berliner Landeshaushaltsverhältnisse geradezu ein Geniestreich, nur halt dumm das man vorher so viele Wohnungen so günstig verkauft hat
(8) AS1 · 17. September 2021
@7 Na klar, hatte ich gar nicht beachtet, entschuldige bitte.
(7) 17August · 17. September 2021
@5, Du mußt halt begreifen, dass die (manchmal schweigende) Mehrheit lieber in demokratischen Verhältnissen leben möchte, als komplett vom Kapital beherrscht zu werden.
(6) Chris1986 · 17. September 2021
@2 Ja, gerade erst hat man wieder 2.5Mrd€ Steuergelder rausgeworfen um genau 0qm Wohnraum zu schaffen aber dafür den eigenen Wählern auf Steuerzahlerkosten die günstige Wohnung zu ermöglichen. Berlin ist eine failed city und zieht auch genau solche Leute an, da wundern Umfragen und Wahlergebnisse nur wenig. Wäre mir ja egal wenn ich das nicht mit meinen Steuern finanzieren müsste (Danke Länderfinanzausgleich).
(5) AS1 · 17. September 2021
@4 Ich habe zwar dort keinen Hauptwohnsitz, sehr wohl aber eine Nebenwohnung, meine Sachkunde steht also - wie immer - fest, betroffen bin ich dadurch in Teilen leider auch. Aber es erschüttert mich eben immer wieder, das immer noch über ein Drittel mit dieser Gurkentruppe zufrieden ist. Und nochmals betont - über politische Inhalte reden wir hier noch gar nicht. Aber bitte - jedes Völkchen kriegt die Regierung, die es verdient.
(4) k293295 · 17. September 2021
@2: Nun, das sehen die Berliner dann wohl etwas anders als du, sind im Gegensatz zu dir dann auch a) direkt vor Ort und damit sachkundig wie betroffen; b) wahlberechtigt.
(3) 17August · 17. September 2021
@2 das geplante Polizeigesetz war der Oberhammer.
(2) AS1 · 17. September 2021
"Aktuell sind 36 Prozent der Befragten in Berlin mit der Arbeit ihrer Landesregierung aus SPD, Grünen und Linken zufrieden bzw. sehr zufrieden " Wie ist DAS möglich? Der R2G-Senat agiert seit 2016 am Rand der Unregierbarkeit, nicht aufgrund der politischen Zielsetzung, sondern aufgrund von Unvermögen und Unprofessionalität. Ein Rätsel, diese Berliner.
(1) 17August · 17. September 2021
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