Umfrage: Nur 29 Prozent wollen niedrigeren Rentenbeitragssatz

@5 der Staat könnte die Einnahmen von der Kapitalertragssteuer befreien und dann reicht bereits eine konventionelle Festanlage um die Inflation auszugleichen. Da braucht es nichts hochspekulatives...

@6: Nein das haben unsere Regierungen ja geschickt gelöst, indem Folgegenerationen immer weniger Rente bekommen und immer länger arbeiten müssen. Ich selbst rechne ohnehin nicht mehr mit einer Rente in der jetzigen Form, wenn es bei mir mal so weit sein sollte. Das wäre dann eh ein guter Zeitpunkt, um mit Extremsportarten zu beginnen ;)

@5: Die gleiche Frage kannst Du auch @1 stellen. Der Generationenvertrag funzt nur, wenn mehr Beitragszahler neu hinzukommen als Beitragsempfänger. Ist seit fast 50 Jahren nicht mehr so. Das Ansparprinzip funzt nur wenn die Verzinsung höher ist als die Inflation. Verschlechtert sich zusehends.

@2 und @4: Und wie wollt Ihr das Geld so lange vor dem Wertverlust schützen? Mit hoch spekulativen Geldanlagen? Oder soll der Staat für die Inflation aufkommen?

@3 Ist aber nicht anders zu regeln aufgrund des demografischen Wandels.

das wäre ein Abkehr vom Solidarprinzip - find ich ganz falsch @2

das ganze Rentensstem muss umgebaut werden, weg vom Generationenvertrag hin zu jeder bekommt das zurück, was er eingezahlt hat.

man sollte nicht senken sondern erhöhen und damit für zukünftige Zeiten ansparen - alles andere ist kontraproduktiv - auch in der Frage Altersmut