Berlin (dts) - Sechs von zehn Bundesbürgern lehnen Chip-Implantate ab, mit denen Herzschlag, Blutdruck und andere Gesundheitsdaten überwacht werden können. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Dabei gaben 68 Prozent der Befragten ...

Kommentare

(5) gabrielefink · 21. Februar 2019
Wenn es bei entsprechender Krankheit mein Leben rettet - warum nicht?
(4) Muschel · 21. Februar 2019
@3 1984 ist längstens überholt und zwar mehr als die meisten Leute auch nur ahnen. Solche Umfragen werden natürlich immer wieder gemacht, um die zunehmende Akzeptanz der Bevölkerung zu simulieren, wie ja hier auch ersichtlich.
(3) Stiltskin · 21. Februar 2019
Sollte ein Chip einst kommen, wäre dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Da kann von den zuständigen Behörden noch so sehr das Gegenteil behauptet werden. Das meiste von dem, was einst in George Orwells "1984" geschildert wurde, hat man anfangs belächelt- " So etwas wird es auf keinen Fall geben". Und nun hat die Realität dieses Buch nicht nur eingeholt, sondern ist auf dem Weg, die Möglichkeiten der "Rund um die Uhr Überwachung" zu perfektionieren. Kein Missbrauch ? Da kann ich nur lachen.
(2) RondellBeene · 21. Februar 2019
Die Umfrage gibt aber keine Aufschlüsse darüber, unter welchen Umständen die Leute das mit sich machen lassen würden. Per Se ausschließen würde ich das für mich auch nicht, aber nur bei 1) gesundheitlicher Relevanz, nicht einfach so und 2) (und das ist der größere Haken) müsste sichergestellt werden, dass das AUSSCHLIEßLICH dafür genutzt wird.
(1) Muschel · 21. Februar 2019
Die Dummheit des Menschen ist unendlich, wie schon Einstein feststellte. Wer sowas freiwillig mit sich machen läßt ohne eine chronische, schlimme Krankheit, dem ist nicht zu helfen.
 
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