Berlin (dts) - Fast drei Viertel der Deutschen (74 Prozent) halten einer N24-Emnid-Umfrage zufolge die etablierten Parteien für realitätsfremd. Auf die Frage, ob sich die etablierten Parteien von der Lebensrealität der deutschen Bevölkerung entfernt haben, antworten 42 Prozent mit "ja, stark" und ...

Kommentare

(13) Fire-and-forget · 20. Mai 2016
@12 Wäre im Gegenzug das Gleiche ;). Was Menschen für bereits gut empfinden muss noch lange nicht ausreichend sein oder den Tatsachen entsprechen. Alles hat sein für und wider.
(12) Kelle · 20. Mai 2016
@11 : Genau, Empfindungssache, faktisch nicht zu belegen. Daher leiden ohne zu klagen.
(11) Fire-and-forget · 20. Mai 2016
@10 Aber bist nicht auch der Meinung, dass vom Erreichten nicht ausreichend abgegeben wird? Die Realitätsferne, auf sich wahrscheinlich die Befragten berufen, wird die mangelde Intension auf nationale Bedürfnisse beziehen. Der schnöde Mammon wird keine Rolle spielen, sonder das Gefühl, die Regierung kümmert sich mehr um alle Anderen und um alles Andere, als um die, von denen sie ins Amt gehoben wurden. Das ist eine reine Empfindungssache.
(10) Kelle · 20. Mai 2016
@9 : Es wird nie allen gut gehen. Das ist aber nicht der springende Punkt. Es wird rumgeheult, frei nach dem Prinzip lerne zu klagen ohne zu leiden.
(9) Fire-and-forget · 20. Mai 2016
@8 Dann reden wir von "Allen Anderen" und nicht von denen, auf die ich es bezog. Fährst Du in Urlaub diese Jahr ?
(8) Kelle · 20. Mai 2016
@7 : Wir reden in zwei Wochen weiter, wenn die ganzen Deutschen, denen es so schlecht geht, tausende Kilometer Stau bauen, so zum Beginn der Sommerferien.
(7) Fire-and-forget · 20. Mai 2016
@6 Vllt wenn man von D ausgeht. Aber wie empfinden es die dt Bürger? Da liegt der Unterschied. Hast selber keine 5€ für den guten Zweck und redest aber davon. dass es D gut geht. Was denn nun? Anscheinend geht es nicht Allen gut.
(6) Kelle · 20. Mai 2016
@5 : Es würde im wesentlichen Scheiße bei rauskommen. Deutschland ging es noch nie so gut wie heute, aber alles motzt. Noch Fragen, was das Ergebnis eines Volksentscheids wäre?
(5) locke72 · 20. Mai 2016
@3 am besten volksabstimmungen einführen, wäre in etwa das gleiche aber dann würde ja meist das gegenteil rauskommen von dem was die regierung will
(4) mario9326 · 20. Mai 2016
@ 2 - Problem erkannt - @3 gute Idee -- das würde die Einführung direkter Demokratie bedeuten
(3) k60001 · 20. Mai 2016
Dann müßte es ja eine oder mehrere wählbare Alternativen geben. Ich sehe aktuell keine einzige. Die beste Lösung wäre einen Maßnahmenkatalog zur Wahl zu stellen, keine Parteien, wo jeder Wähler seine Vorlieben auswählen dürfte - die Maßnahmen mit Stimmenmehrheit würdem dann umgesetzt werden müssen. Dies wäre die Lösung mit der sich die Mehrheit identifirieren könnte. Leider ist die Umsetzbarkeit unter dem aktuelen politischen Konstallationen unmöglich.
(2) locke72 · 20. Mai 2016
drei viertel der deutschen halten die etablierten parteien für realitätsfremd aber auch etwa genauso viele wählen die etablierten parteien. wählen die leute freiwillig parteien , von denen sie wissen, dass sie eine realitätsfremde politik machen. sind alle schon so weichgespült im kopf ?
(1) Kelle · 20. Mai 2016
Und warum werden die Leute nicht aktiv? Ach Scheiße, dann muss man ja was tun, sich mit der Materie beschäftigen und steht dann im Kreuzfeuer. Dann lieber ab aufs Sofa.
 
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