Berlin (dts) - Trotz Mi­ni­zin­sen von we­ni­ger als ei­nem Pro­zent be­sitzt mehr als Hälf­te der Bun­des­bür­ger ein Spar­buch. Ei­ne Min­der­heit von 43 Pro­zent gibt in ei­ner re­prä­sen­ta­ti­ven Um­fra­ge im Auf­trag von "Bild am Sonntag", für die das Em­nid-In­sti­tut 500 Per­so­nen ab 14 ...

Kommentare

(3) blue-X · 07. April 2012
Mit dem Geld auf dem "Sparbuch" werden eben wahrscheinlich(?) weniger risikoreiche und moralisch verwerfliche (Spekulation mit Nahrungsmitteln) Geschäfte getrieben.
(2) Herr_Rossi · 07. April 2012
Tja, ich muss gestehen, dass ich mich auch erst vor Kurzem damit beschäftigt habe. Das Sparbuch ist halt eine Art Tradition, die meisten werden damit (Kindersparbuch) aufgewachsen sein. Und die Banken haben ja kein Interesse, dieses abzuschaffen bzw. Kunden auf ein besser verzinstes Tagesgeldkonto hinzuweisen. Zum Glück gibt es aber heute genügend Banken, die ein solches völlig kostenlos anbieten - sogar mehr, denn es gibt meist einen Startbonus! (und Werbeprämie!)
(1) Gertrud · 07. April 2012
tja, ist ja nicht verboten.
 
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