Berlin (dpa) - Dank der Sympathiewelle für den Kanzlerkandidaten Martin Schulz können SPD, Grüne und Linke nach der Wahl am 24. September auf ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis hoffen. Die drei Parteien liegen einer Umfrage zufolge in der Wählergunst mit zusammen 48 Prozent erstmals seit langem ...

Kommentare

(5) lutwin52 · 15. Februar 2017
SATIRE AUS. IRONIE AN *** Bayern-CSU: Macht euren eigenen souveränen Staat. Freistaat seid ihr ja schon. Und orientiert euch an Trump. Horst Seehofer ist eh näher dran als Angela Merkel. Beendet endlich die Krieg mit der CDU *** IRONIE AUS
(4) wazzor · 15. Februar 2017
"CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sagte der Deutschen Presse-Agentur «dass Rot-Rot-Grün Deutschland herunterwirtschaftet»" ACHTUNG SATIRE "Wenn einer Deutschland herunterwirtschaften darf dann sind es wir von der CSU. Unsere PKW Maut wird vermutlich mehr kosten als sie einbringt aber wir brauchen sie. Die Stromtrasse durch Bayern muss mit Erdkabel verlegt werden & wenn es etliche MRD mehr kostet. Warum das alles? Weil wir die geilsten sind. Steuerzahler zahlt schon,es bleibt ihm nichts übrig
(3) juanita2014 · 15. Februar 2017
@2 richtig, abwarten und tee trinken. im herbst werden die blätter gezählt. bis dahin wird es noch viele umfragen geben
(2) Tommys · 15. Februar 2017
Wie heißt es so schön beim Fußball... das Spiel dauert 90 Minuten und endet beim Abpfiff. Lassen wir mal die Zeit dahingehen und sehen wie es am Ende aussieht und wer dann mit wem zusammen geht .....
(1) lutwin52 · 14. Februar 2017
Ich kann nur warnen zu optimistisch zu sein. Oskar Lafontaine hat ein Bündnis mit der SPD ausgeschlossen. Die Unterschiede seien zu groß. Wenn sich die SPD nicht bewegen würde gäbe es keine gemeinsame Zukunft. Im Falle eines Falles gäbe es sehr schwere Koalitionsverhandlungen. Also ich tippe da eher auf eine weitere GroKo. Und dann wäre Merkel wieder Kanzlerin.
 
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