Berlin (dts) - Eine klare Mehrheit von 83 Prozent der Bundesbürger fände die Einführung eines gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohns von 8,50 Euro pro Stunde gut. Das zeigt das aktuelle ZDF-Politbarometer. Demnach sprachen sich lediglich 14 Prozent der Befragten gegen die Einführung eines ...

Kommentare

(7) k293295 · 18. Oktober 2013
@6: Negativ wirds erst, wenn die Preise stärker steigen als die Löhne. Ja, in München wird weiter aufgestockt als in Cottbus - der Mieten wegen. Ist trotzdem beides shice. Dafür kriegste in Cottbus als Alleinerziehde(r) leichter nen Kita-Platz als in München und kannst Vollzeit jobben. Wobei man sich natürlich mal die Frage stellen muß, warum denn Eltern unbedingt von ihren Kindern getrennt werden müssen, nur um der Wirtschaft Arbeitskräfte zuzutreiben.
(6) Perlini · 18. Oktober 2013
@3 Wer in München wohnt, der braucht aber deutlich mehr Geld zum leben als jemand in Cottbus. Der Mindestlohn hat also wenig mit dieser Vorstellung zu tun bzw. kann sie nicht erfüllen? @5 Ähm, keine Ahnung. Ich wollte nur auf eine der negativen Folgen des Mindestlohns hinweisen.
(5) k293295 · 18. Oktober 2013
@4: Darüber denkste aber ganz anders, wennste selber zu dem Promille gehörst. Kein Mindestlohn löst aber das Problem derer, die nicht Vollzeit arbeiten gehen können. Und das sind 1 Mio. Leute. Außer wir reden über nen Mindestlohn von 20 €/h. Halt ich für utopisch. @1,2: Warum leisten sich die USA nen Mindestlohn? Sind die kommunistenverseucht? ^^
(4) Kelle · 18. Oktober 2013
@3: Ca. 1 Promille der deutschen Arbeitnehmer kann nicht vom Job leben. Dafür braucht man nicht so einen Trubel veranstalten.
(3) ckrien · 18. Oktober 2013
bin dafür,wer täglich 8 Std arbeiten geht sollte davon leben können
(2) Perlini · 18. Oktober 2013
lässt die Preise steigen...
(1) k40122 · 18. Oktober 2013
kostet Arbeitsplätze...
 
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