Berlin (dts) - Jeder dritte Verbraucher in Deutschland kann sich ein Leben ohne Bargeld vorstellen. Das geht aus einer Umfrage des Instituts Innofact hervor, über die T-online berichtet. Besonders jüngere Menschen halten demnach ein Leben ohne Münzen und Banknoten für möglich. Unter den 18- bis 29- ...

Kommentare

(69) Sternensammler · 21. Januar 2020
@67 Dann Einzelunternehmen häufig kein Firmenkonto haben ist Unsinn. Dass der Trend zu Bargeld zurück geht ebenso. Denn erstens tut er das nachweislich nicht und zweitens dann ganz bestimmt nicht aus Kostengründen. Bargeld Ver- und Entsorgung ist in den letzten Jahren deutlich teurer geworden.
(68) anddie · 20. Januar 2020
... anfangen, auch Gebühren für Lastschriften zu erheben, kann ich mir schon vorstellen, dass dann doch einige wieder anfangen, öfter bar zu zahlen.
(67) anddie · 20. Januar 2020
@66: Wenn du gerne Nähkästchen möchtest. Kleinunternehmer sind fast immer Einzelunternehmer. Die haben dann häufig nicht mal ein eigenes Firmekonto, da eh alles privat ist. Ansonsten gibt es unter <link> einen etwas ausführlicheren Vergleich zwischen verschiedenen Tarif-Modellen für EC-Geräte inkl. der Gebühren (sogar ziemlich aktuell). @topic: Da so langsam immer mehr Banken ...
(66) thrasea · 19. Januar 2020
2/2– die Arbeitszeit für das Zählen und ggf. Korrigieren der Kasse, das Risiko des Falsch-Herausgebens, das Risiko, Bargeld zu verlieren bzw. Raub... Letztendlich kommen wir an der Stelle nicht weiter, wenn nicht ein Kleinunternehmer zufällig bei Klamm ist und mal aus dem Nähkästchen plaudert. Die Konditionen der Banken und Dienstleister sind halt leider nicht öffentlich.
(65) thrasea · 19. Januar 2020
@64 Das hat ja auch @62 schon erwähnt und das ist sicher richtig. Allerdings gilt das Argument auch für die Konditionen eines Geschäftskontos und für die Bargeldversorgung eines Einzelhändlers, oder? Du glaubst, die Kosten für Bargeld sind vergleichsweise geringer, ich glaube das Gegenteil und habe dafür extra den Praxisbericht verlinkt. Dort ist ja auch gut aufgeschlüsselt, was Bargeld so teuer macht - nicht nur die Kosten für das Abgeben bei der Bank bzw. den Geldtransporter, sondern auch –1/2
(64) Devil-Inside · 19. Januar 2020
@61: Der FoodTruck betreiber kann wählen, ja. Aber er bekommt sicher nicht den günstigen Vertrag angeboten, wie ein Franchise, mit mehreren hundert Verträgen. Das sollte dir auch klar sein, dass der Foodtruck betreiber je Filiale, in dem Fall nur eine, beträchtlich höhere Kosten hat, als eine Franchise Filiale. Von daher ist das Argument Kosten nicht von der Hand zu weisen! Klar, BArgeldeinnahmen bei der Bank abgeben kostet auch. Dennoch glaube ich, sind die Kosten dafür vergleichweise gering.
(63) slowhand · 18. Januar 2020
@61 Die Argumentation in Deinem Link - warum Kartenzahlung besser ist - ist nicht schlüssig. Er sagt:" Wenn ich 50 € am Automaten ziehe und Abend nach hause komme weiß ich nicht wo das Geld geblieben ist, mit der Karte kann ich es genau nachvollziehen. " Andere wissen es dann aber auch. Wenn ich mir Geld hole und es ausgebe, dann weiß ich auch wo und wie viel ich ausgegeben habe. Ich persönlich kann mich mit dieser totalen Überwachung gar nicht anfreunden.
(62) k293295 · 18. Januar 2020
@61: Sorry, hab ich übersehen. Leider hab ich gerade keine Zeit, das zu gucken, hab mir das deswegen als Lesezeichen abgelegt. Eine Franchise-Kette ist aber nicht mit nem kleinen handwerklichen Bäcker zu vergleichen - soviel schon mal vorab.
(61) thrasea · 18. Januar 2020
@59 Das war einmal, hat sich aber erheblich verbessert Glaubst du, Discounter wie Aldi und Lidl würden Kreditkartenzahlung anbieten, wenn die Kosten so hoch wären? Hast du dir das Video angeschaut, das ich in @30 verlinkt habe? Die relevanten Stellen sind bei 4:20 und 6:36. @60 Doofe Frage. Ich halte einen Foodtruck-Betreiber für durchaus in der Lage, einen passenden Vertrag zu wählen. Der grundsätzliche Fehler ist, nur die Kosten der Kartenzahlung zu sehen. Die Bargeldversorgung kostet auch!
(60) Devil-Inside · 18. Januar 2020
@58: Wir leben in einem digitalen Dritte-Welt-Land. Schau doch mal, was du hier für Mobilfunk zahlst, und was in anderen Ländern wie z.B. Österreich. Und ein Food-Truck kann keinen Festnetzanschluss, der muss Mobilfunk. Was macht der denn, wenn das Datenvolumen verbraucht ist?
(59) k293295 · 18. Januar 2020
@31: Mit der Schätzung liegst Du sehr gut. Die Karten-Terminals kosten richtig Geld, das lohnt sich für Bäcker und ähnliche Betriebe nicht. Auf jede Karten-Zahlung müssen die Gebühren latzen. Selbst in Supermärkten findet man Hinweisschilder: "Karten-Zahlung erst ab xx €", weil der Laden sonst nur Verluste machen würde, und diese Beträge werden beim Bäcker selten überschritten. Die Banken und Karten-Unternehmen wollen Reibach machen.
(58) thrasea · 18. Januar 2020
@57 Extrakosten für das Onlinesein? In welchem Jahrtausend leben wir? Welcher Laden kann es sich leisten, nicht online zu sein? Internet wird doch für alles gebraucht, und sei es nur für Bestellungen bei Lieferanten. Nein, ich kann dir kein Beispiel nennen, wo ein Bezahlterminal kostenlos ist. Das habe ich auch nie behauptet. Die These ist: Kartenzahlung kann für den Händler günstiger sein als die Bezahlung mit Bargeld. Als Beleg habe ich auch ein Interview mit einem Backshop-Betreiber verlinkt.
(57) Devil-Inside · 18. Januar 2020
@33: Mal abgesehen von den extra Kosten zu den Onlinesein, die das Bargeldlose bezahlen erfordert, das Terminal kostet auch extra. Und das nicht nur für den kleinen Bäcker nicht zu knapp. Kannst du mir ein Beispiel nennen, wo das kostenfrei ist? Diese Kosten ,die da entstehen, will ich nicht auch noch zahlen müssen. Das Brot ist schon teuer genug! Mal abgesehen davon, dass es wirklich die Wahlfreiheit geben muss in der Demokratie. Sonst bleibt die Diktatur, die keine Wahl lässt.
(56) kexchen · 18. Januar 2020
@51 Ich hatte befürchtet, dass ich mich hier in ironiefreier Zone bewege. Mir persönlich ist’s völlig egal, wer mit und ohne Bargeld leben möchte/zurecht kommt und ab wann alles digitalisiert und fiktiv wird. Ich find’s toll, dass wir Bargeld haben, nutze es ausgiebig und werde ihm auch sicher hinterhertrauern, wenn es das nicht mehr gibt. Aber wenn das mal so entschieden werden soll, wenn es das nicht sogar schon ist, habe ich eh keine Meinung mehr zu haben, also kann es mir auch wurscht sein
(55) thrasea · 18. Januar 2020
@54 Kannte ich noch nicht, danke. Das ist klasse 😅
(54) Pontius · 18. Januar 2020
@51 Bei solchen Postings muss ich immer an Sarah Bosetti denken, welche diese Kommentare lyrisch verabeitet: <link>
(53) AS1 · 18. Januar 2020
@44 Ich bin 53 und habe bereits aufgehört, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
(52) nierenspender · 18. Januar 2020
@51 da sind wir völlig einer Meinung ;-)
(51) thrasea · 18. Januar 2020
Ja, manchmal ist man einfach anderer Meinung. Das ist auch gut so. Was nicht hilfreich ist, um eine faktenbasierte Diskussion hinzukriegen: "mittelschwer einen an der Waffel", "hundert pro einen an der Waffel", "kranke Welt", "echt einen an der Waffel", "völlig bescheuert", "Leben ohne Hirn" – alles aus den inzwischen 50 Kommentaren hier. Das klingt nicht danach, dass man auch andere Meinungen akzeptieren würde.
(50) Joywalle · 18. Januar 2020
@49 Ich weiss, dass wir hin und wieder unterschiedliche Auffassungen vertreten und finde daran nichts Verwerfliches. Ja, das in #44 ... ist mir zu dämlich, als dass es mich jucken würde.
(49) Pontius · 18. Januar 2020
@Joywalle Ab und zu sind wir auch verschiedener Meinung. Muss man akzeptieren können, dass man nicht immer auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Noch schlimmer finde ich jedoch den persönlichen Angriff, wie in Post #44 geschehen.
(48) Joywalle · 18. Januar 2020
@46 Absurde Meinungen muss man auch nicht teilen. Obwohl ich 20 Jahre älter bin als Du, teilen wir die gleiche Meinung. Einfach mal mit offenen Augen durch's Leben gehen und sich dafür interessieren, wie es zB älteren Mitbürgern geht, scheint einigen hier halt nicht zu liegen bzw es ist denen Wurscht. Da freue ich mich über Leute wie Dich.
(47) slowhand · 18. Januar 2020
@43 Bargeld ist die Möglichkeit anonym und unabhängig bezahlen und einkaufen zu können. Das ist Teil der persönlichen Freiheit. Die möchte ich nicht aufgeben. Ich hoffe das es solange ich noch am Leben bin erhalten bleibt. Es reicht jetzt schon was die Banken und die Wirtschaft alles über mich wissen wenn ich mal mit Karte oder Zahlungsdienstleister einkaufe. Ich möchte nicht in den Genuss kommen wie in China leben zu müssen.
(46) Pontius · 18. Januar 2020
@43 Dann plädierst du also zur Abschaffung von Steuerberatern, Reisebüros etc. Kann die Person ja auch alles selber machen. Eine bequeme Ausrede, wenn man zu solchen Personen geht. Im übrigen scheint ein Großteil der älteren Bürger in dieser Umfrage deine Meinung nicht zu teilen. Sie wollen die Bequemlichkeit/Qual des Geldscheines und der -stücke.
(45) Joywalle · 18. Januar 2020
@44 Dann mach doch. Warum man allerdings die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben an eine Karte knüpft, muss sich einem ja nicht erschließen. LOL
(44) Sternensammler · 18. Januar 2020
@42 Ich höre jedenfalls nicht mit 55 auf am gesellschaftlichen Leben teil zu nehmen.
(43) Sternensammler · 18. Januar 2020
@41 Wie verstehst du dann Rechnungen, Formulare, bedienst aktuelle Haushaltsgeräte, dein Fahrzeug, verstehst einen Bus- oder Bahnfahrplan, politische Zusammenhänge bei deiner Wahlentscheidung, wie machst du deine Steuern oder buchst deine Urlaub. Alles Dinge die weitaus mehr Kapazitäten verlangen als das nutzen einer Karte... darum bequeme Ausrede.
(42) Joywalle · 18. Januar 2020
@40 Ich wünsche Dir sehr alt zu werden. Mitunter nimmt dann bei Dir die Sinnhaftigkeit Deiner Sprüche ja zu, wer weiß?
(41) Pontius · 18. Januar 2020
@40 Für dich ist das Abheben an Bankschalter, das ständige Rumtragen des Bargeldes und dann sogar das Bezahlen mit selbigen statt der "einfachen" Nutzung einer Bankkarte Bequemlichkeit? Nur weil jemand damit nicht klar kommt, muss er nicht gleich betreut werden. Denn dann müsste ich mir auch schon mal einen Betreuungsplatz suchen - immerhin komme ich teilweise auch nicht mit neuen Technik zurecht.
(40) Sternensammler · 18. Januar 2020
@37 Dann dürften sie aber auch nicht mehr in der Lage sein sicher mit Bargeld zu hantieren und brauchen eine Betreuung. @38 Ach komm jetzt hör aber auf ... um eine Karte nicht einsetzen zu können (diese "neue Technologie" gibt es übrigens seit Jahrzehnten) bedarf es schon einer schweren Demenz oder ähnliches. Dafür ist kein Einstein nötig. Ausreden der Bequemlichkeit sind das, nichts anderes.
(39) Joywalle · 18. Januar 2020
... als mit 30, 40 oder 60. Das ist nun mal so. Vieles fällt dann deutlich schwerer, auch geistige Fitness nimmt leider ab, bei jedem eventuell anders, aber niemand wird mit 80 noch zu einem Einstein.
(38) Joywalle · 18. Januar 2020
@30 Das hat insofern etwas damit zu tun, als dass es nur ein Beispiel dafür sein sollte, wie ältere Menschen Schwierigkeiten haben, mit Veränderungen dieser Art, neuen Technologien zB klar zu kommen. Und das erledigt sich nicht automatisch durch Generationenwechsel. Altern wird auch für uns später die gleichen Schwierigkeiten mit sich bringen, selbst wenn man heute noch meint, das eigene Schicksal wird einen gesund sterben lassen, im Alter ist man wenn man gesund ist trotzdem anders "gesund" als
(37) Pontius · 18. Januar 2020
@36 Ich kenne in meiner Umgebung einige Ältere, die mit dem Geldabheben Probleme haben. Ist auch nur Karte rein, Knopf drücken und Betrag eingeben und dann per Pin bestätigen. selbiges dann natürlich auch beim Bezahlen der Karte. Selbst wenn es ohne Pin per NFC ginge, dann hätte ich persönlich Bauchschmerzen bei einigen meiner Bekannten.
(36) thrasea · 18. Januar 2020
@35 Wenigstens habt ihr euch Gedanken gemacht, das gilt nicht für alle. @34 Mit einer Pflicht tue ich mich schwer. Gut isses, wenn man die Wahl hat. Dass bargeldloses Bezahlen Ältere ausschließt, sehe ich nicht so. Karte dran halten kriegt doch jeder hin. Oder meinst du, es scheitert an einer 4-stelligen PIN?
(35) nierenspender · 18. Januar 2020
@33 bei mir hängt da noch ein sehr lukrativer Sparvertrag mit dran der dann auch gekündigt werden müsste, lohnt sich also nicht. Meine Frau scheut einfach den Aufwand.
(34) Pontius · 18. Januar 2020
@30 Mit einer Pflicht zum bargeldlosen Bezahlen würdest aber gerade die ältere Gesellschaft ausschliessen. Ist das sinnvoll? Mir ist klar, dass es auch einige technikaffine Ältere gibt - nur ist das bei weitem nicht die Mehrheit.
(33) thrasea · 18. Januar 2020
@31 Das Thema liegt halt vielen Bäckern nicht, würde ich mal schätzen. Ein guter Bäcker ist eher ein Handwerker und mag sich mit dem Thema vielleicht nicht auseinander setzen. Dann haben viele kleine Geschäfte auch Verträge mit schlechten Konditionen bei lokalen Banken. Aber das trifft ja auch auf Privatpersonen zu - ich frage mich, warum so viele Leute so hohe Gebühren für ihr Konto und ihre Karten zahlen. Bequemlichkeit, Faulheit, keine Lust zu wechseln?
(32) flowII · 18. Januar 2020
online-verbindung zur validierung wird gebraucht. ... woran koennte das denn dann wohl in deutschland scheitern .oO
(31) AS1 · 18. Januar 2020
@30 Ich sehe das auch so mit den Kleinbeträgen beim Bäcker. Die Frage ist ja, warum nicht schon wesentlich mehr kleine Verkaufsstellen diese Technologie anbieten. Ich habe keine Ahnung, was das für den Ladeninhaber in Anschaffung und Betrieb kostet, könnte mir aber vorstellen, daß das ein Hinderungsgrund ist.
(30) thrasea · 18. Januar 2020
@4 Gerade bei Kleinbeträgen wie beim Bäcker ist bargeldloses, kontaktloses Zahlen von Vorteil. Man muss sich nicht mit dem Kleingeld rum ärgern, für die Verkäufer ist es hygienischer. Ich würde mir das wirklich bei mehr Bäckern und Kiosks wünschen. @8 Tatsächlich ist die Bargeldversorgung mit viel Kleingeld oft teurer. Hier ein interessanter Bericht aus der Praxis von einem Bäcker: <link> @11 Was haben Automaten mit Barzahlung und Kartenzahlung zu tun?
(29) thrasea · 18. Januar 2020
@2 Das seh ich anders. Bei Kartenzahlung sehe ich jeden Vorgang sofort im Konto. Ich kann meine Umsätze exportieren und in mein elektronisches Kassenbuch übertragen. Über Regeln werden die meisten Zahlungen gut zugeordnet, das ist wirklich einfach. Wenn das Bargeld im Geldbeutel leer ist und am Automaten bzw. im Supermarkt aufgefüllt werden muss, frage ich mich häufig, wo das Geld eigentlich geblieben ist. Zusammengefasst: Finanzieller Überblick und Verständnis hängt nicht von bar oder Kart ab.
(28) Troll · 18. Januar 2020
@25 sag doch einfach das, was du meinst. Dadurch, daß Leute sich nicht präzise ausdrücken, wird auch so viel interpretiert. Und dadurch wird man leicht manipuliert. Und deine Wortwahl war wirklich, daß du dir das nicht vorstellen kannst und nicht, daß es für dich nicht in Frage kommt.
(27) Sternensammler · 18. Januar 2020
@24 Falsch
(26) Pontius · 18. Januar 2020
@24 xD (aber das haben sie mit dem Kredit ja schon ;))
(25) mesca · 18. Januar 2020
@23 Wenn ich etwas unvorstellbar finde, dann meine ich eigentlich damit, dass es für mich nicht taugt. Ich kann es mir sehr wohl vorstellen, was passiert, wenn Bargeld abgeschafft wird. Und genau deshalb ist es für mich nicht vorstellbar.
(24) flowII · 18. Januar 2020
@22 wuerde ja heissen, die banken haetten mir etwas zu zahlen, wenn ich kreditnehmer bin. schliesslich verwalte ich ja dann das geld
(23) Troll · 18. Januar 2020
@19 Sich eine Sache vorstellen zu können, hat ja nichts damit zu tun, wie man sie bewertet. Ich finde es eher erschrecken, daß 2/3 keine ausgerprägte Vorstellungskraft haben und sich nicht mal ausmalen können, wie es denn so wäre, wenn es kein Bargeld mehr gibt.
(22) Pontius · 18. Januar 2020
@17 Geld verwalten kostet natürlich - sonst bräuchten Banken keine Verwaltungsgebühren für die Konten erheben bzw. erhöhen. Teilweise sogar für jede einzelne Transaktion.
(21) wanita · 18. Januar 2020
Ohne Bargeld kann alles besser überwacht werden
(20) stphnrei · 18. Januar 2020
@10 , Dirk ist einer der Besten seiner Branche ,
(19) mesca · 18. Januar 2020
Umkehrschluss der Aussage: Zwei Drittel können sich Leben ohne Bargeld nicht vorstellen - und das ist gut so ;-)
(18) Sternensammler · 18. Januar 2020
Verschuldung ohne Bargeld, in Skandinavien gibts keine Imbisse, die Infrastruktur bricht zusammen, Kinder können nix Süßes mehr kaufen, Implantate zur Geburt, Umgang mit Geld ist ohne Bargeld nicht zu lernen, Bargeldverwaltung kostet nicht/nicht mehr,ältere können keine Karte bedienen, Systemunbequemlinge bekommen kein virtuelles Geld mehr ... wenn man so mit liest sind die Deutschen vollkommen zu recht immer weiter im wirtschaftlichen und digitalen Hintertreffen, bei der Paranoia & Unwissenheit
(17) nierenspender · 18. Januar 2020
@9 Geld verwalten kostet nicht mehr, aber durch die niedrigen Zinssätze verdienen die Banken weniger und müssen es sich woanders wiederholen.
(16) k408300 · 18. Januar 2020
werd nicht mehr umsteigen - lieber bares als vom Händi
(15) Devil-Inside · 18. Januar 2020
@10 hat vollkommen Recht. Rentner oder Klingelbeutel sind vollkommen unwichtig, wenn man sich vor Augen führt, dass eben genau das eintritt: Du bist dem System unbequem, dann bekommst du kein Virtuelles Geld mehr. Damit bist du am Arsch und kannst du gleich erschießen, sofern du vorgesorgt und eine Waffe gekauft hast. Denn mit der Waffe kannst du kein Geld erpressen, mit dem du etwas kaufen könntest...Diktatur ist auf dem Vormarsch! Das 4te Reich?
(14) kexchen · 18. Januar 2020
Jeder Dritte kann sich Leben ohne Hirn vorstellen
(13) flowII · 18. Januar 2020
versucht mal irgendwo mit einem 100er oder 200er zu zahlen. mit mehreren 50er wird man schon komisch angekuckt. selbst an der tanke. dabei ist das offizelle zahlungsmittel
(12) ausiman1 · 18. Januar 2020
Leben ohne Geld vorstellen - will Ich mir gar nicht - ohne Bargeld ja ohne Geld NÖ NÖ NÖ ! LOL
(11) Joywalle · 18. Januar 2020
Völlig bescheuert. Bereits heute ist es älteren Mitbürgern kaum möglich, zB mit Fahrkartenautomaten Bahn oder ÖPNV klar zu kommen, mit vielen anderen Automaten ebenfalls, zB mit Überweisungsautomaten. Ein neuerliches Beispiel dafür, dass ältere Menschen hier nur noch Last und nix mehr Wert sind.
(10) gunty · 18. Januar 2020
Es wird schlimmer als wir uns das jetzt vorstellen können! <link>
(9) Fulton1002 · 18. Januar 2020
Also wen sie da befragt haben,würde mich mal brennend interessieren,bestimmt die jüngste Zielgruppe.Privat kenne ich niemandem,der dies befürwortet,das Thema ist immer wieder angesagt in Gesprächen. Mein Friseur nimmt seit diesem Jahr auch kein Bargeld mehr,für das Einzahlen will die Bank nun eine erhöhte Gebühr,irgendwie schlimm,was die Banken für jede Bewegung wollen,Geld verwalten kostet also angeblich immer mehr. Die Kollekte wird dann auch mit Kartenlesegerät erhoben,finds unvorstellbar.
(8) wazzor · 18. Januar 2020
Jeder dritte hat echt einen an der Waffel. Für jedes Brötchen, für jede Tageszeitung die Karte zücken? Auf dem Flohmarkt auch mit Karte zahlen? Obdachlose bekommen dann kostenlose Lesegeräte? Na zumindest wird dann ordentlich Geld in die Kassen der Banken gespült. Für jede kleine Buchung kassieren die mit ab und ich kann mir auch vorstellen das dann auch die Gebühren steigen, man hat ja dann keine alternative mehr.
(7) slowhand · 18. Januar 2020
Das Problem ist ja nicht nur das wir dann Alle noch gläserner werden, wie ist es dann wenn ich meinem Kind oder Enkel mal etwas zukommen lassen möchte, das es sich eine kleine Nascherei oder etwas anderes Kleines kaufen kann? Bekommen die dann alle schon mit der Geburt ein Konto und eine Karte, Smartphone oder Implantat? Wie sollen die den Umgang mit Geld lernen wenn sie es nie in der Hand hatten? Kranke Welt.
(6) Devil-Inside · 18. Januar 2020
Man will die Bevölkerung mal so langsam darauf vorbereiten, dass es abgeschafft wird. Denn dass es abgeschafft wird, daran habe ich keinen Zweifel, und das auch ohne Zustimmung der Bürger! Die Folgen sieht man in den Skandinavischen Ländern, wo das schon soweit ist. Dann gibts zu Events keine Imbisse oder sowas, weil du es schlicht nicht zahlen kannst, weil die Infrastruktur zusammenbricht.
(5) Joywalle · 18. Januar 2020
@1 Hundert pro einen an der Waffel. Zum Glück gehöre ich nicht zu diesem Drittel. Insofern ist die Waffel noch heile.
(4) Troll · 18. Januar 2020
Inzwischen ist ja auch vieles so teuer, daß man eh mit Karte zahlt. So viel bargeld will ich ja auch nicht immer mit mir rumschleppen. Und ständig zum Geldautomaten, um bargeld wieder aufzufüllen, nervt auch. Also Tanken, Wocheneinkauf oder alles online, geht bei mir immer bargeldlos. Nur wirklich kleine Ausgaben, mal einen Imbiß irgendwo usw., also wirklich kleine Beiträge zahle ich in bar. Also leben könnte ich auch ohne bargeld, aber ich hoffe trotzdem, daß es nicht abgeschafft wird.
(3) Wasweissdennich · 18. Januar 2020
Ich kann mir auch ein Leben komplett ohne Geld vorstellen, ist nur die Frage ob ich so leben will
(2) dicker36 · 18. Januar 2020
Na, dann sollte man vielleicht mal überprüft werden, wie die Verschuldungsquote bei den Kartenzahlern aussieht. Könnte mir vorstellen, dass viele den Überblick verlieren, wenn sie nicht täglich das Konto prüfen. Mit ner Prepaidkarte könnte ich mir das vielleicht vorstellen, aber muss denn die Bank, das Sozial- und Finanzamt wissen wo ich war und was ich konsumiert habe?
(1) knueppel · 18. Januar 2020
Es hat ja auch mindestens jeder dritte mittelschwer einen an der Waffel. Wie kann man nur so bescheuert sein, das zu befürworten? Noch mehr Überwachung des Konsumverhalten...
 
Suchbegriff

Diese Woche
23.05.2024(Heute)
22.05.2024(Gestern)
21.05.2024(Di)
20.05.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News