Köln (dts) - Für die Mehrheit der deutschen Bevölkerung sind Sprachkenntnisse die wichtigste Voraussetzung zur Integration von Ausländern. Das ist das Ergebnis einer im Auftrag von RTL durchgeführten Umfrage des Forsa-Instituts. Demnach sind 93 Prozent der Befragen der Meinung, dass in Deutschland ...

Kommentare

(6) k42316 · 24. Oktober 2011
Es gibt viele "echte" Deutsche, die auch nicht die deutsche Sprache beherrschen. Man schaue sich nur die ganzen Kommentare an, die durchsät sind von Grammatikfehlern. Auch in Gesprächen sprechen viele von uns kein "offizielles" Deutsch. Gleichfalls die Deutschen, die ihre Muttersprache beherrschen, können sich irgendwie auch nicht integrieren. Jeder von uns sollte erstmal vor der eigenen Haustüre kehren, bevor sie/er die Schuld bei anderen sucht.
(5) ichbindrin · 24. Oktober 2011
Ich finde es kurios, dass immer noch von Integration die Rede ist, weil die so was von nebensächlich ist, erst recht die Sprache. Es geht allein darum, dass die hier kritisierten Volksgruppen und Nationalitäten eine offene und auffällige Lebensweise haben und die hier gebotenen Möglichkeiten voll ausnutzen. Der Deutsche will diverse Freiheiten bieten, aber sobald sie über die eigenen Maße hinaus beansprucht werden, wird Integration gefordert. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
(4) Wannabe · 24. Oktober 2011
@3 Eines der sinnlosesten Argumente, dass man selbst gemacht Erfahrungen braucht um Entscheidungen zu treffen. Sicherlich kann man Umfragen machen und mit ein beziehen, aber Menschen mit eigenen Erfahrungen sind immer stark subjektiv mit ein Thema verwurzelt und begriefen oft noch schlechter die Komplexität eines Sachverhaltes. Objektivität ist aber der Schlüssel zum Erfolg und dafür bedarf es keiner eigenen Erfahrung.
(3) tastenkoenig · 24. Oktober 2011
Man sollte diese Umfrage mal unter bereits integrierten Leuten machen. Dann würde man auf den Plätzen 2 bis x vielleicht ein paar Dinge finden, die nicht so offensichtlich sind. Denn was Menschen für einen Prozess wichtig halten, den sie ganz überwiegend nie im Leben selbst durchlebt haben, ist m.E. ziemlich uninteressant. • @4: Ich spreche nicht davon, Entscheidungen zu treffen, sondern davon, sinnvollere Daten zu erheben, die die Debatte mit bisher unbeachteten Aspekten bereichern könnten.
(2) Suddenstriker · 24. Oktober 2011
wahnsinn, dass das doch noch jemand gegen Ende des Jahres 2011 herausgefunden hat... mich hätte man auch schon 1993 fragen können, da war ich 6. Dann hätten wir nicht 18 Jahre auf diese Erkenntnis warten müssen, dass man sich als Ausländer soweit anpassen sollte, zumindest die landestypische Sprache zu sprechen. Wird Zeit dass dann auch mal der Bürgerwunsch in die Tat umgesetzt wird... Familien die hier in dritter Generation leben und keiner von denen auch nur ein Wort deutsch kann ---> Raus !
(1) k136403 · 24. Oktober 2011
...brauchen se nich, bekommen auch so IHRE Sozialhilfe und damit geht es IHNEN besser als so manch echten Deutschen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
07.05.2024(Heute)
06.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News