Berlin (dts) - Die Deutschen trauen am ehesten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu, ein guter CDU-Vorsitzender zu werden. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar/Emnid für die Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) entschieden sich 22 Prozent für Spahn, 19 Prozent für den ...

Kommentare

(21) Anathas · 17. Oktober 2020
Immerhin 17 Prozent für NRW MP Armin Laschet als männl. Merkel
(20) Gennia · 17. Oktober 2020
@18 Ich habe ja nicht gesagt, dass ein Bundesministerium ein Platz zum Ausruhen ist. Der Job des Bundeskanzlers ist aber eine Nummer größer -zumindest. Sogar seine Ehefrau hatte es damals in einem Interview in ziemlich realistischer Weise relativiert. Eine körperliche Einschränkung greift immer die Gesamtbekastbarkeit an. Egal wie fähig jemand sonst sein mag. Malu Dreyer ist so ein Beispiel. Sehr fähig aber es ist ihr bewusst, dass ihre Grunderkrankung für sie einen limitierten Faktor darstellt
(19) Anathas · 17. Oktober 2020
Eine traurige Angelegenheit: Umfragen für Parteien absolut ohne Teamgeist und ohne Zukunft sind geschönt und sinnlos. Wenn die CDU wieder auf Vordermann kommen möchte, sollte sie nicht nur über die "Rechten" lamentieren, sondern insbesondere auch den "Linken" klare Kante zeigen. Dafür scheint mir zwar kein geeigneter Kanzler-Kandidat unter den Berufspolitkern als Bewerber zu sein, bis auf Friedrich Merz, der evtl. das derzeitige Mega-Chaos bewältigen könnte.
(18) Pontius · 17. Oktober 2020
@12 Und Rolli Schäuble hat als Bundesinnenminister und -finanzminister sich nur den Arsch platt gesessen? Natürlich erfordert auch der Job als Bundesminister ausreichend Durchhaltevermögen.
(17) Han.Scha · 17. Oktober 2020
@16: Ja, ja. Da bin ich mir so sicher, dass ich es sogar mitteilen muss.
(16) Marc · 17. Oktober 2020
@15 Ach wirklich? :P
(15) Han.Scha · 17. Oktober 2020
@13: Entscheidend wird sein, wen die CDU-Mitglieder für den Vorsitz wollen, von wem sie sich die beste Führung erhoffen.
(14) Gennia · 17. Oktober 2020
@13 Ich bin doch keine Hellseherin. Momentan hat das Duo Laschet- Spahn die besseren Chancen -glaube ich.
(13) Marc · 17. Oktober 2020
@12 Noch interessanter wäre zu erfahren was die Zukunft bringt...was glaubst DU denn was aus den Kandidaten wird? :P
(12) Gennia · 17. Oktober 2020
@11 Also mir war immer klar, dass früher oder später die Merkel Bundeskanzlerin wird. Schäuble als Bundeskanzler sah ich nie -schon aus praktischen Gründen. Man kann so viele Witze machen wie man will, aber der Job des Bundeskanzlers erfordert schon eine Menge Durchhaltevermögen -auch körperlich. Vor der Spendenaffäre war er aber damals -langfristig gesehen- Favorit für das Amt des Bundespräsidenten gewesen.
(11) Marc · 17. Oktober 2020
@10 Naja, aber die beiden hatten ja mehr zu bieten als diese Barspendengeschichte. Dass Merkel mal Mutti der Nation wird und Schäuble diverse Ministerämter begleitet und dann BT-Präsident wird, war jetzt auch nicht zu erwarten.
(10) Gennia · 17. Oktober 2020
@8 Im Großen und Ganzen ja. O.K. Die Sache mit Schäuble und der legendären Barspende von Schreiber hätte ich so nicht erwartet -auch nicht wie Merkel ihn immer noch in dieser dubiosen Geschichte in Schutz nimmt.
(9) k293295 · 17. Oktober 2020
Im Moment erscheint mir Spahn als das geringste Übel. Leider nicht mehr als das geringste Übel. Die Union hat personell nichts als Übel zu bieten.
(8) Marc · 17. Oktober 2020
@7 Aha, Du wusstest also genau was man bei Schäuble und Merkel zu erwarten hatte?
(7) Gennia · 17. Oktober 2020
@5 Ich habe ja nicht die Abgänge Kohl und Merkel verglichen, sondern die Nachfolger. 1998 haben wir gewusst wofür Schäuble und Merkel standen. Das kann man heutzutage nicht sagen. Spahn bekam den Vorsprung in der Umfrage sicherlich aufgrund seines Ministeramts und der damit verbundenen Bekanntheit -erst recht in der Coronazeit. Sicherlich mit einigen fortschrittlichen politischen Ansätzen aber auch mit genauso vielen altmodischen Einstellungen, die nach und nach in Erscheinung kommen.
(6) Marc · 17. Oktober 2020
Und was hat man sich anfangs über "Kohls Mädchen" lustig gemacht...so braucht eben jeder Kandidat auch eine gewisse Zeit, um bekannt und respektiert zu werden.
(5) Marc · 17. Oktober 2020
@3 Soso, wer kam denn hinter Kohl? Kohl hat mit aller Macht versucht Kanzler zu bleiben, da war nach der verlorenen Wahl 1998 erstmal nichts. <link> Kohl musste quasi "gestürzt" werden und dann kam Schäuble...für nicht mal 2 Jahre. AKK ist ggf. nicht der Typ für den Vorsitz, aber sich jetzt schon Gedanken zu machen, wer Nachfolger wird und dass Merkel das Amt überhaupt freiwillig abgab ist schon mal besser.
(4) Gennia · 17. Oktober 2020
@2 ...wahrlich für den Ottonormalwähler nichts Vielversprechendes.
(3) Gennia · 17. Oktober 2020
@2 "Chaos" war eigentlich die alternative Bezeichnung für die "Nicht Existenz" einer vernünftigen Nachfolge. Merkel hat versucht meine ziemlich farblose "Nachbarin" als Kronprinzessin zu etablieren; das ging schief. Das ist ein grundsätzliches Problem der aktuellen Politik. Es fehlen Persönlichkeiten, die Führungsqualitäten haben und eine Partei mitreißen können. Kohl war auch lange Zeit im Amt; man hat aber gewusst, wer dahinter kam. Momentan kann man das nur über Merz sagen und das ist -2
(2) Marc · 17. Oktober 2020
@1 Wieso Chaos? Wenn jemand lange an der Spitze einer Partei steht, dann haben die Nachfolger immer auch lange Zeit sich in den Fokus zu spielen...das ist eben Demokratie. Man darf gespannt sein wie die Wahl ausgeht.
(1) Gennia · 17. Oktober 2020
Angie und das Chaos nach ihr...
 
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