Kiel (dpa) - Die Schuld am vorzeitigen Ende der Kieler Koalition liegt nach Ansicht vieler Deutscher eher bei der CDU als bei der SPD. In einer bundesweiten Emnid-Umfrage für N24 machte ein Viertel der Befragten den Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen für das Scheitern des ...

Kommentare

(2) crishnak · 24. Juli 2009
Von wegen Wahlauftrag missachtet. Eine durch Streit handlungsunfähig gewordene Regierung ist keinesfalls im Sinne der Bürger und gehört aufgelöst. Und Streit gehört zur politischen Entscheidungsfindung in der Demokratie, auch wenn viele lieber eine Friede-Freude- Eierkuchen-Regierung haben wollen. Ob der Streit in im Kieler Landtag sinnig war, ist eine andere Frage, aber eine sobald die Regierung nicht mehr streitet, wirds Zeit die Augen offen zu halten. Zuviel zum Kindergartengeplapper.
(1) k319667 · 24. Juli 2009
Beide Parteien hatten von ihren Wählern einen eindeutigen Auftrag. Der wurde von beiden Parteien nicht erfüllt. Alles andere ist Geschichte. Und das Buhlen um eine gute Story macht daraus auch keinen besseren Abgang für keine der beiden Parteien. Hier liegt eindeutig eine Misachtung des Wählerauftrags vor, Punkt und aus. Alles andere ist Kindergarten Reifes Gelapper.
 
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