Kiew (dpa) - Nach Russlands Entscheidung über einen möglichen Militäreinsatz in der Ukraine hat in Kiew Interimspräsident Alexander Turtschinow volle Kampfbereitschaft angeordnet. «Ich gebe den Befehl, alle Militäreinheiten in volle Kampfbereitschaft zu versetzen», sagte Turtschinow. Russland habe ...

Kommentare

(4) Wannabe · 02. März 2014
@3 Wie soll man etwas von der Ukraine fordern, wenn die gewählte Regierung von einer nicht gewählten gewaltbereiten Regierung ersetzt wurde? Zudem brauch diese pseudoscheinheilige Welt nicht so schockiert tun. Ein Volk besteht aus Menschen mit gleichen Wurzeln. Ein Staatsgebiet macht kein Volk aus. Auf der Krim leben so gut wie keine Ukrainer und im Grunde wurden sie 1954 verschenkt durch einen Despoten
(3) k78544 · 02. März 2014
Wenn Russland wirklich Gefahren für seine Mitbürger, welche in der Urkraine leben, sieht, dann wäre der richtige Weg, zum einen die Ukraine aufzufordern für Ordnung zu sorgen und zum anderen den russischen Bürgern die Ausreise zu empfehlen. Aber es kann nicht sein, dass man einfach in einem souveränen Staat einmarschiert wie es beliebt...
(2) muromez2000 · 02. März 2014
Gestern wollte Jazenjuk noch die russische Sprache verbieten und heute erzählt er das er die russischsprachige Bevölkerung schützen will. Der soll erst mal sein rechtes Abschaum unter Kontrolle bringen, bevor er und Klitschko über Mobilmachung der Streitkräfte ihre Klappe aufreißen. Ich würde mal sagen die Militärs pfeifen auf die Befehle des selbst ernannten Präsidenten und von Faschisten eingeschüchterte und gesteuerte Rada.
(1) flowII · 01. März 2014
kampfbereitschaft ist ja noch eher easy going...
 
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