Kiew/Charkiw (dpa) - In den kürzlich von russischen Truppen befreiten Gebieten hat die ukrainische Polizei eigenen Angaben zufolge mehrere Folterstätten gefunden. «Nach Balaklija oder Isjum kommend sehen wir eine riesige Zahl von Verbrechen, die an der Zivilbevölkerung verübt wurden», sagte ...

Kommentare

(16) Stiltskin · 17. September 2022
Kriege werden oft auf Grund einer Lüge begonnen- so der 2.WW, oder im Irak wegen angeblicher Massenvernichtungswaffen, in Afghanistan, wo Russen und Amerikaner letztlich scheiterten, oder nun in der Ukraine, als Russland auf Grund falscher Behauptungen einmarschierte. Zumindest macht man aber nun keinen Hehl mehr daraus, die Ukraine zerschlagen zu wollen. Kriegsverbrechen in der Ukraine kann wohl kaum noch jemand leugnen. Dass sich die Konfliktparteien gegenseitig beschuldigen ist nichts neues.
(15) k505359 · 16. September 2022
@15: Die Erschießung des Ehepaars Ceaușescu wurde damals sogar in der Tagesschau gezeigt, obwohl Weihnachten war. Daran kann ich mich noch erinnern.
(14) k140791 · 16. September 2022
Ich wünschte wirklich die Bilder dieses menschlichen Abgrundes würden allen weltweit schonungslos gezeigt. Die westlichen Medien scheuen sich aber leider davor.
(13) ausiman1 · 16. September 2022
Ich hoffe die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen, jeder bekäme von mir 20 Jahre Gulag und der Putin lebenslänglich im Gulag als HÄftling.
(12) CYBERMAN2003 · 16. September 2022
Das ist nicht schön.
(11) wimola · 16. September 2022
Vorhin gab es zu diesem Bericht noch ein völlig anderes Foto. Ein Wald voller großer, hölzerner Totenkreuze war abgebildet. Das jetzige Bild passt auch zum Bericht. - Krieg lebt nie von der Wahrheit. - Jeder Mensch der umkommt ist zu beklagen. Man kann das nur mit Entsetzen lesen. Zurück bleibt Wut.
(10) Stiltskin · 16. September 2022
Laut dieser Meldung handelt es sich um kein Massengrab. Ob die Behauptungen über Folterspuren der Realität entsprechen, können nur durch Untersuchungen erhärtet werden. Fakt ist aber, das die Gräber in bis vor kurzem von russischen Truppen besetztem Gebiet entdeckt wurden. Und Fakt ist auch, dass Russland den Krieg ohne Grund begonnen hat, und russische Kriegsverbrechen im Osten der Ukraine nicht geleugnet werden können. Ja, und Lügen verbreiten kann nicht nur die Ukraine, sondern auch Russland.
(9) Stoer · 16. September 2022
@6: Nun Selensky ist ja nicht allein da gewesen und hat allein geguggt...der wird ja nicht behaupten es sind Folterspuren zu erkennen und niemand sonst hats gesehen.davon aber mal abgesehen,wieviele gefolterten Menschen hat es in den vergangenen Kriegsmonaten gegeben??? Wundern würde mich das nicht,wenn diese ... da auch so vorgegangen sind.
(8) Wolfman · 16. September 2022
Selenskyj stellt schnell Behauptungen auf, auch in der Ukraine gibt es Propaganda.
(7) Polarlichter · 16. September 2022
Einfach nur abartig und widerwertig....
(6) k505359 · 16. September 2022
"An den Leichen sind laut Selenskyj Folterspuren entdeckt worden." Selenskyj kann man das nicht unbedingt glauben, denn es kann auch Propaganda sein. Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst.
(5) Wesie · 16. September 2022
@1: Das macht kein Unterschied. Dass es sich um Zivilisten handelt, ist sicher unstrittig.
(4) Aalpha · 16. September 2022
@3 Die Russen setzen doch angeblich mobile Krematorien ein. Von daher bezweifle ich, dass es sich um russische Soldaten handelt.
(3) wimola · 16. September 2022
Wer hat die Kreuze aufgestellt? Könnten das auch russische Tote sein?
(2) Polarlichter · 16. September 2022
Einfach nur grausam...
(1) k505359 · 16. September 2022
Es kann sich auch um "normale" Kriegstote in dem Massengrab handeln.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News