Kiew (dpa) - Es ist also doch nur eine vergiftete Offerte gewesen. Die Opposition in Kiew verweigert sich dem Angebot zur Beteiligung an der Macht. Eine Zustimmung hätte die Spaltung der Janukowitsch-Gegner bedeutet. Die ukrainische Opposition hat eine von Präsident Viktor Janukowitsch überraschend ...

Kommentare

(7) Bonsai · 26. Januar 2014
@4 Eines kann man jetzt schon abrechnen: Die Ukrainer werden so oder so als Spielball anderer verlieren. Sie haben jetzt die Wahl zwischen Pest und Cholera. Der Marschall Plan hat auch funktioniert bei der DDR, heute schauen die Ukrainer nach Polen und statt Marschall gibt es EU. Die Opposition kämpft nicht für Freiheit, die kämpfen darum Konsumenten in der EU zu werden.
(6) spreepirat · 25. Januar 2014
@4: wir sind wie fast immer einer meinung. @2: du hast zwar recht, denn die "orangene revolution" ist nachweislich von der cia finanziert worden - aber nun alle oppositionelle unter oligarchen- und terrorverdacht stellen zu wollen, wäre genau so idiotisch, wie den dort regierenden politikern einen persilschein auszustellen zu wollen... @5: nicht nur im 2. wk - die leidensgeschichte hat noch ein viel längeres vorspiel - musst dich halt mal informieren...
(5) Hebalo10 · 25. Januar 2014
@4, für mich sind Janukowitsch und seine Clique Verbrecher am ukrainischen Volk, welches gerade dieses genau so sieht und weder Du noch ich, noch ein @TurboEdition sind näher dran. als jene, die in Kiew, Lemberg und anderen Distrikten gegen diesen Diktator auf die Barrikaden gehen. Lasst es gut sein, dieses Stammtisch-Gelaber bringt niemandem etwas, den Ukrainern schon gar nicht, zumal dieses Volk im 2.WK schon genug gestraft wurde.
(4) k293295 · 25. Januar 2014
@2: Miteinander reden ist IMMER besser als Gewalt! @3: Dafür erinnert mich die Art der dpa, einseitig die Meinung von Klitschko & Cie. als Tatsache hinzustellen, an andere unselige Zeiten. Gleich der 1. Satz des Artikels ist Propaganda pur. @1: Sieht so aus. Bis jetzt. Aber abgerechnet wird zum Schluß.
(3) Hebalo10 · 25. Januar 2014
Die Ausdrucksweise von @2 erinnert mich immer wieder an die Slogans des "Neues Deutschland" von vor 1990, da kommen schlimme Erinnerungen hoch.
(2) TurboEdition · 25. Januar 2014
Es war ein großer Fehler von der ukrainischen Führung, sich mit den Klitschko-Geldsäcken, Oligarchen und Terrorbanden an einen Tisch zu setzen und denen irgendwelche Zugeständnisse zu machen! Dieses vom Westen ausgehaltene Pack versteht doch nur die Sprache der Gewalt.
(1) Bonsai · 25. Januar 2014
Auch wenn offen ist wie das dort weiter geht macht die Nord Stream Pipeline jetzt etwas mehr Sinn für Deutschland als vorher. Aus meiner Sicht wird man in der Ukraine bald frieren im Winter wenn Klitschko sich durchsetzt. Es sei denn die EU bezahlt die Mehrkosten für das russische Gas. Egal was passiert, Putin wird dabei gewinnen. Entweder territorial oder finanziell.
 
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