Berlin - Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken will die Schuldenbremse auch dieses Jahr aussetzen. "Deutschland kann die notwendige, umfassende Militärhilfe für die Ukraine nicht aus dem regulären Haushalt stemmen, ohne seine Kernaufgaben zu vernachlässigen", sagte sie dem "Mannheimer Morgen" ...

Kommentare

(65) Tautou · 29. Mai um 11:09
@64 Danke, ebenso. Endlich mal freundliche Töne hier. So einfach geht das.
(64) Sonnenwende · 29. Mai um 11:05
@63 Guten Appetit! Wünsche dir einen erfolgreichen Tag.
(63) Tautou · 29. Mai um 11:01
@61 Ich habe es dir schon mal gesagt: Ich und jede/r andere hier sind nicht für deine Aussagen verantwortlich. Ich habe für heute genug von deiner negativen Energie und bereite mich jetzt auf die Uni vor. Vorher frühstücke ich noch und gehe duschen. Es ist schließlich gleich 12 Uhr. Viele Grüße an Lukas, wenn er dir antworten sollte.
(57) Sonnenwende · 29. Mai um 10:47
(2) ansprichst, mag sinnvoll sein. dass du damit aber immer weitermachst, wenn schon längst klar ist, dass das kein brauchbares Instrument ist, um die aktuellen Haushaltslöcher zu stopfen, ist unverständlich und einfach nur eine nervige Scheindebatte mit Besserwisserei und Engstirnigkeit.
(56) Sonnenwende · 29. Mai um 10:45
@54 Was fehlt dir eigentlich? Ausreichend der Wille, sich mit den Argumenten der anderen zu beschäftigen, nehme ich an. Ja, die Schuldenbremse ist hier Thema und auch ich habe mich in diesem Thread gemeinsam mit anderen schon darüber Gedanken gemacht, was man alternativ zu einer Aussetzung diskutieren kann. Nicht Thema ist hier allerdings Steuerverschwendung, weil die dadurch erhältlichen Beträge bei weitem nicht ausreichen würden, um den aktuellen Bedarf zu decken. Dass du das mal (2)
(53) Sonnenwende · 29. Mai um 10:32
(2) wurde hätte schon ausreichen müssen, um die Diskussion darüber zu beenden. Stattdessen machst du weiter. Und wenn man deutlich wird, wirst du unverschämt und beleidigst.
(50) Sonnenwende · 29. Mai um 10:15
So, mir reichts jetzt, es ist einfach inakzeptabel, dass du, @47 ständig anderen unterstellst, was du selber machst. Dass die Leute irgendwann ungeduldig werden bei deiner ständigen Besserwisserei, deinem andauernden Ignorieren von guten, belegten Argumenten anderer Leute, dem andauernden engstirnigen Beharren auf längst widerlegten Argumenten deinerseits ist nachvollziehbar. @49 sorry hat sich überschnitten, du warst schneller.
(49) thrasea · 29. Mai um 10:14
@46 Ja, du hast recht. Ich kann eh nicht verstehen, warum dieser Typ hier noch weiter kommentieren und provozieren darf. Klamm wäre so viel friedlicher ohne ihn. Vielleicht hilft es, seine ablenkenden Whataboutism-Kommentare (wie hier gleich der erste, auch damit hast du recht) konsequent zu melden? edit: @50 genau das meine ich...
(48) Sonnenwende · 29. Mai um 10:12
(2) statt weitere Schulden zu machen.
(46) Sonnenwende · 29. Mai um 10:08
Geht es in der News nicht um eine Aussetzung der Schuldenbremse wegen der Ukrainehilfen?Warum also die Scheindebatte um Steuerverschwendungen unter einer Milliarde Euro? Wer hat die denn wieder initiiert? *nachschau* ach so, ja, immer der Gleiche, gleich mit dem ersten Kommentar hier. Dabei war der Thread zwischendurch richtig konstruktiv mit den Überlegungen was es wohl für Hintergründe geben könnte, nur die Zinsen von russischem Vermögen und nicht alles für die Ukraine zu konfiszieren (2)
(45) Tautou · 29. Mai um 10:04
@40 Ja, du hast es verlinkt, aber selbst nicht gelesen. Es gibt keine Beispiele für Einsparpotential durch Vermeidung von Steuerverschwendung "in Milliardenhöhe" (durch den Bund), weshalb Eskens Forderung richtig ist. Anstatt das anzuerkennen, die eigene Schludrigkeit einzugestehen und daraus zu lernen, betreibst du verdrehte Phantomdiskussionen. Du verrennst dich komplett. @42 Du hast dich heute schon zweimal strafbar gemacht. Du machst mir Konkurrenz.
(41) thrasea · 29. Mai um 09:54
@37 Du konntest oder wolltest meine Frage nach Steuerverschwendung auf Bundesebene aber nicht beantworten. Es sollte doch jedem klar sein, dass man mit "verschwendeten" 200.000 Euro eines Feuerwehrfahrzeugs in Hintertupfingen nicht den Bundeshaushalt sanieren kann. In deinem PDF sind sogar nur 9 "Fälle" drin, die (zumindest teilweise) dem Bund zugeordnet werden. Summe auch hier weit unter einer Milliarde. Wenn das schon die schlimmsten Fälle sein sollen?! Du verrennst dich komplett.
(38) Tautou · 29. Mai um 09:42
@37 Dann sollte es dir doch ein Leichtes sein, von den 100 schlimmsten Nennungen ein paar konkrete Beispiele zu nennen. Naja, du hast dich ja schon bei Baerbocks Kerosin-Rechnung ordentlich verrechnet mit deinem Casio-fx.
(37) tchipmunk · 29. Mai um 09:35
@36 Nein, das Schwarzbuch enthält die 100 schlimmsten Fälle von Steuerverschwendung, nicht nur 12. Außerdem gibt es eine Dunkelziffer, der BdSt kann nur von Fällen berichten, die überhaupt aufgedeckt wurden. Bei Steuereinnahmen von ca. 900 Mrd. käme man bei 5% Verschwendung schon auf ca. 45 Mrd. (nicht nur 1 Mrd.), das ist wahnsinnig viel. Damit könnte man etliche Haushaltslöcher stopfen. <link>
(36) thrasea · 29. Mai um 09:22
@32 Viele Bundesfälle? Ich sehe auf der Website nur 12 Meldungen im letzten Jahre. Davon sind mehrere gar keine Steuerverschwendung, sondern "Erfolgsmeldungen" des BdSt, hier hat die Bundesregierung die Dinge also doch besser gemacht, als vorher angeprangert oder gewarnt wurde. Insgesamt bleibt die Summe dieser 12 Meldungen weit unter 1 Milliarde. Wird wohl nichts, damit die Löcher im Bundeshaushalt 2025 zu stopfen...
(35) Tautou · 25. Mai um 23:45
@34 Ja schade.
(34) tchipmunk · 25. Mai um 23:07
@33 Deiner Aussage stimme ich keineswegs zu. Aufgrund der Dunkelziffer dürfte die Steuerverschwendung noch viel höher sein.
(33) Tautou · 25. Mai um 06:36
@32 Wenigstens ein kleines Eingeständnis, dass deine ständige Wedelei mit dem Büchlein Quatsch ist. Hättest du auch viel früher haben können.
(32) tchipmunk · 25. Mai um 02:26
@31 Das lässt sich nicht centgenau beziffern, das Schwarzbuch listet ja nur die 100 teuersten und skurrilsten Fälle von Steuerverschwendung auf, und dann auch nur die, die aufgedeckt werden, es gibt ja eine Dunkelziffer. Der Bund der Steuerzahler schätzt, dass etwa 5 Prozent der öffentlichen Ausgaben für überflüssige Projekte und teure Fehlplanungen ausgegeben werden (2007 etwa 30 Mrd.). Wieviel davon nur auf Bundesebene, ist ebenso schwierig zu beziffern, es sind aber viele "Bundesfälle" dabei.
(31) thrasea · 24. Mai um 19:53
@19 Klar, kein Problem. Quelle: Peter Lösche: „Verbände und Lobbyismus in Deutschland.“ Kohlhammer 2007. S. 58. Darf ich dich jetzt auch etwas fragen? Welche Summe an Steuerverschwendung rein auf Bundesebene prangert das aktuelle Schwarzbuch denn an? Also nicht irgendwelche kommunalen Brücken oder Wasserstoffbusse, sondern wirklich in der Verantwortung des Bundes?
(30) Sonnenwende · 24. Mai um 19:24
@28 Ehrlich gesagt glaube ich, dass wir da einfach vertrauen müssen, weil wir selbst das gar nicht beurteilen können und wir es den Experten überlassen müssen. Ich bin mir sicher, dass es sich um unvorstellbar viel Geld handelt, und dass ein Vertrauensverlust seitens der anlegenden Länder nicht einfach so mit Gesprächen einzufangen ist. Vor allem dann, wenn diese Länder unser Engagement in der Ukraine gar nicht unterstützen. Und das sind eine Menge, unterschätzen darf man das nicht.
(29) Polarlichter · 24. Mai um 19:22
Daher mache ich mir da weniger Sorgen, zumal es nachvollziehbar für viele ist, wenn man nur Russland isoliert hervorhebt und jede Nutzung von Vermögen gezielt dokumentiert und nachweislich für zerstörtes Gut in der Ukraine durch Russland verwendet. Ich sehe dies nicht so dramatisch, v.a. zwecks fehlender Investitionsalternativen.
(28) Polarlichter · 24. Mai um 19:21
@25 Daher bleibe ich auch bei diesem Wunsch meinerseits. Bis lang habe ich nur Pauschalaussagen gefunden, wie einige Länder wie Belgien befürchten nicht mehr so attraktiv zu sein, etc. Auch habe ich natürlich danach gesucht, welche Länder und vor allem wie viel abgezogen werden könnte, aber da bin ich nicht fündig geworden. Dennoch muss man sich auch fragen, wohin sollen diese denn mit ihren Vermögen gehen, wenn nicht nach Europa und Amerika? China meiden alle aus einem guten Grund.
(27) Sonnenwende · 24. Mai um 19:20
(3) selbst nicht gefährden, denn dann können wir anderen auch nicht mehr helfen.
(26) Sonnenwende · 24. Mai um 19:17
(2) darüber wird absolutes Stillschweigen bewahrt. Ich kann mir aber vorstellen, dass das sehr viel Geld ist, und zwar aus der ganzen Welt. Und zwar einfach deswegen, weil die EU, und hier insbesondere Deutschland, diesbezüglich als sicheres Land gilt, als kreditwürdig und deswegen auch als sicherer Aufbewahrungsort für Vermögen. Ich mag mir nicht ausdenken, wie viel das ist. Und letztendlich – denn natürlich finde ich deinen Gedankengang richtig – müssen wir aber auch schauen, dass wir uns (3)
(25) Sonnenwende · 24. Mai um 19:17
@24 Ich glaube, so einfach ist das nicht. Natürlich habe ich bzgl. der Frage eine Recherche im Internet gemacht, aber bisher ist mir keine Frage eingefallen, die brauchbare Ergebnisse bringt. Also "wie viel Vermögen anderer Länder ist in der EU angelegt" – darauf kommt nur, wie die einzelnen EU-Länder untereinander gestellt sind. Ich hab sogar nach einzeln, z.B. "wie viel Vermögen aus Qatar ist in Deutschland angelegt" gefragt – kein brauchbares Ergebnis. Meine Schlussfolgerung: (2)
(24) Polarlichter · 24. Mai um 19:13
@23 Sorry, dein Beitrag ist wohl daher nicht bei mir ersichtlich gewesen. Die Sorge kann ich nachvollziehen, wobei man dies sicherlich durch klare Kommunikation und vorherigen Gesprächen mit den relevanten anderen Ländern sicherlich auch lösen könnte. Oder zumindest versuchen könnte.
(23) Sonnenwende · 24. Mai um 19:10
@21 Hast du meinen Kommentar 18 gelesen? Manchmal übersieht man das, wenn andere dich danach adressiert haben, was hier der Fall ist, das Notify funktioniert nur für den letzten Beitrag, auch "Artikelthread" übergreifend. Ich habe dazu heute ein Interview in "Phoenix vor Ort" gesehen, finde dieses aber leider nicht in der Mediathek.
(22) tchipmunk · 24. Mai um 18:20
@21 Ich finde die Idee nicht so schlecht, erstmal die Zinserträge zu verwenden. Der Wiederaufbau der Ukraine wird sowieso ein jahrzehntelanges Unterfangen, und Zinserträge sind ja wiederkehrende Erträge. Und wenn man das eingefrorene Vermögen irgendwann mal, vielleicht in 20 Jahren, Russland zurückgibt, sind sie sowieso gestraft, wenn es dann durch die Inflation deutlich weniger wert ist. Es wäre auch nicht vermittelbar, wenn wir uns auch noch um die russische Vermögensvermehrung kümmern.
(21) Polarlichter · 24. Mai um 18:13
@20 Schlussendlich kann man aber nicht den Wohlstand eines Land zugunsten eines anderen Landes aufgeben oder trimmen. In meinen Augen sollte man jeden € den der Krieg den Staaten kostet mit russischen Vermögen begleichen. Zumal ja eigenes Vermögen in russisches übergeht.
(20) tchipmunk · 24. Mai um 18:05
@17 Das wird doch schon gemacht bzw. ist jetzt beschlossen worden, die Zinserträge, die aus sanktionierten eingefrorenen russischen (Zentralbank)Assets generiert werden, der Ukraine zu übergeben. Das musste nur erst begutachtet werden, ob das rechtlich machbar ist. Leider geht das u.a. völkerrechtlich nur bei den Erträgen aber nicht mit dem russischen Vermögen an sich. Das ist ein Dilemma, weil wir nicht selber das Völkerrecht brechen können, wo wir von Russland fordern, es einzuhalten.
(19) tchipmunk · 24. Mai um 17:56
@14 Gibt es einen Beleg zu dieser These? Ich meine, unter Deinem Link gibt sich ja nicht mal ein Autor zu erkennen, wer dieses "Pamphlet" geschrieben hat. Scheint, als willst Du die angeprangerte Steuerverschwendung unter den Teppich kehren. Als ein Vertreter des Stoizismus, für den ich Dich halte, d.h. der auf die in dieser Philosophie + Tugenden vertretenen Kausalkette was hält, im Sinne von "ich erkenne nur das als wahr an, wofür es Beweise gibt", solltest Du bessere Quellen verlinken.
(18) Sonnenwende · 24. Mai um 17:44
@17 Es gibt in der EU die nicht unbegründete Sorge, dass das unsere Banken und den Euro ins Trudeln bringen könnte. In Europa haben viele Länder ähnlich wie die Russen eine Menge Geld angelegt – das betrifft die Amis nicht in gleichem Ausmaß, deswegen tun die sich da leichter – und die Gefahr ist hoch, dass diese Länder ihre Gelder aus Europa abziehen würden, wenn wir das russische Vermögen antasten. Zinsen werden wohl toleriert.
(17) Polarlichter · 24. Mai um 17:41
Verstehe nicht, warum so viele hier freudenstrahlend erarbeitetes Steuergeld im MRD-Format einfordern. Russland hat den Krieg verursacht, Russland beschlagnahmt & nutzt westliche Werte in Russland ebenso. Warum sollten wir auch nur ein Cent zahlen, wenn wir nicht das Geld und die Vermögen von Russen, die im hohen Maße eingefroren vorliegen, nicht dafür verwenden können? Es ist doch mehr als berechtigt, die Vermögen des Verursachers erst zu nutzen als Steuergeld & Schuldenbremslockerung.
(16) Tautou · 24. Mai um 17:36
@13 Schon wieder nicht. Er schafft es nicht.
(15) thrasea · 24. Mai um 16:44
verschwendeten Steuergeldern an unterschiedlichen Stellen im Staatsgefüge ausgehen, aber es sei nicht von der Hand zu weisen, dass der Bund der Steuerzahler Interessenpolitik betreibe. Kaum jemand könne davon ausgehen, dass der Bund tatsächlich die „Interessen aller Steuerzahler“ vertrete, wie es im Vereinsziel stehe." <link>
(14) thrasea · 24. Mai um 16:44
Bund der Steuerzahler? Schwarzbuch? "Der Verein sieht sich selbst als Vertreter von Handwerk, Rentnern, Beamten und Freiberuflern – und muss sich immer wieder der Kritik entgegenstellen, als Lobbyvereinigung des Mittelstands und wohlhabender Privatpersonen zu agieren." "Das Schwarzbuch ist indes nicht frei von Kritik. So werden oft Äußerungen getätigt, dass die hochgerechneten Zahlen in der Veröffentlichung nicht seriös seien und auch Belege fehlten. Man könne grundsätzlich durchaus von
(13) tchipmunk · 24. Mai um 16:37
@9 Dein verlinkter Fall mit den Wuppertaler Wasserstoffbussen scheint aber eher ein gescheitertes ÖPNV Experiment aufgrund von Planungsfehlern und unterschätzter Komplexität zu sein. Planungsfehler und diverse Über- bzw. Fehldimensionierungen sind ja oft der Ausgangspunkt von Steuerverschwendungsskandalen. Und hinterher will immer niemand verantwortlich sein. Deine ideologische Verquickung des Falles mit der grundsätzlichen Technologiefrage führt da aber auch nicht weiter.
(12) tchipmunk · 24. Mai um 16:31
@11 Also bitte, wie faul bist Du denn, mal selber einen Link aufzurufen: <link> @10 Nein, die Steuerhinterziehungsthematik ist auch ein wichtiger Bereich, der nicht vernachlässigt werden darf, da stimme ich Dir ja zu. Man sollte das aber nicht so in einen Topf werfen, bei der Hinterziehung geht es um die Einnahmenseite und bei der Verschwendung um die mangelnde Sorgfalt auf der Ausgabenseite. Beides zum Teil auch kriminell.
(11) Tautou · 24. Mai um 14:59
@7 Also nennst Du immer noch keine Beispiele. Schade. Scheint ja schwieriger zu sein als die „Probleme der Bürger“.
(10) Pontius · 24. Mai um 14:00
Die großen Dinge werden im Schwarzbuch ja gar nicht angesprochen, denn das ginge ja zulasten der Unternehmen und der Wirtschaft (die werden da nur in einzelnen kleinen Beispielen mit abgefrühstückt). Die Steuerhinterziehungsthematik wäre da eines der Bausteine, die wirklich Dinge bewegen würden. Aber Lobby.... Übrigens habe ich aufmerksam beobachtet, dass du den Anfangsverdacht der eigenen Steuerhinterziehung nicht bedacht hast: <link>
(9) Pontius · 24. Mai um 13:58
@7 Natürlich ist die Auswahl der Fälle Lobbymäßig getroffen. Nehmen wir doch einfach <link> - da gibt es diese komische Partei, die immer von Technologieoffenheit schwärmt und dies mit Steuermitteln unterstützt: Also rausgeschmissenes Geld - was auch noch mit den gesamten Kosten im Buch angenommen wird statt der realen Kosten abzüglich Abschreibungen, Weiterkäufe etc.
(8) tchipmunk · 24. Mai um 13:50
@6 Meinte natürlich wie Du *Steuerverschwendung* als Bagatelle abtust.
(7) tchipmunk · 24. Mai um 13:35
@4 Oh oh, das Schwarzbuch ist ein Lobbyprodukt? Jetzt wird es aber sehr abenteuerlich. Interessant auch gleich Deine Bissigkeit, ich hoffe bei Deiner Steuererklärung ist alles in Ordnung. @6 Dann schau doch dort rein, da findest Du genug Negativbeispiele. Interessant wie Du Steuerhinterziehung als Bagatelle abtust. Ein kleines "Büchlein" ist es ja gar nicht. Leg mal mehrere Jahre zusammen, dann hast Du Aktenordner voll.
(6) Tautou · 24. Mai um 12:25
@1 Mit deinem Schwarzbüchlein hast du es aber dieser Tage. Ich warte ja immer noch auf Beispiele, wie der Bund "Milliarden" einsparen kann.
(4) Pontius · 24. Mai um 08:22
@3 Wie sieht es mit deiner Verschwendung finanzieller Mittel aus? Zahlst du brav deine Steuern oder hinterziehst du zu Ungunsten aller anderen? Kritik zum Großteil der Fälle des Schwarzbuchs ist angebracht, jedoch meist nicht die genannten Summen - da fängt es bei diesem Lobbyprodukt schon an...
(3) tchipmunk · 24. Mai um 06:31
@2 Also lieber weiter Steuern verschwenden anstatt die Verschwendung zu stoppen? Einfach so weitermachen?
(2) Pontius · 24. Mai um 06:21
@1 "Dort könnte man doch mal anfangen?!" Nein kann man nicht - die Ausgaben sind schon getätigt...
(1) tchipmunk · 24. Mai um 06:17
Haben wir denn eine außergewöhnliche Notsituation? Oder will die SPD einfach auf Teufel komm raus nicht sparen, indem sie mal sämtliche Ausgaben auf den Prüfstand stellt und schaut, was uns wichtig ist und was nicht. Der Bund der Steuerzahler hat in seinem Schwarzbuch auch einige Milliarden an Steuerverschwendung aufgeführt. Dort könnte man doch mal anfangen?!
 
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