Kiew/Kursk/Moskau (dpa) - Die Ukraine sieht ihre Eroberungen im russischen Gebiet Kursk nur als eine Art Faustpfand für Friedensverhandlungen. Im Gegensatz zu Russland wolle sich die Ukraine nicht fremdes Gebiet aneignen, sagte der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, Heorhij Tychyj. «Die ...

Kommentare

(13) Fromm · 14. August um 00:47
alles unklar
(12) FichtenMoped · 13. August um 21:05
Falls die Ukrainer bis zum Atomkraftwerk kommen, wird das wohl eine längere Geschichte. Und wenn sie eine Achse über Rylsk hinbekommen sicherlich auch.
(11) Polarlichter · 13. August um 20:13
Zweifel jedoch, dass die Ukraine Kursk lange halten wird können.
(10) robrai19 · 13. August um 19:19
Putin will doch keinen Frieden, der ist auf Zerstörungswahn aus. Was er verursacht hat und viele Ukrainer umgebracht hat, Krankhäuser etc hat er sich aufgeregt das sie in Kursk beschossen haben. Wir müssen hoffen das er bald nicht mehr da ist.
(9) neugierig · 13. August um 17:52
ja bin auch gespannt
(8) rolliracer · 13. August um 17:49
na mal sehen was das noch gibt
(7) raffaela · 13. August um 17:43
@6 Kannst du nicht lesen?
(6) Sharif · 13. August um 16:15
Und jetzt auf nach Moskau... oder wie ist der Plan?
(5) Polarlichter · 13. August um 15:59
Für Putin ein Armutszeugnis innenpolitisch.
(4) ausiman1 · 13. August um 15:45
Ich hoffe die Ukrainer werden dort nicht aufgerieben und falls es doch zu einem Frieden kommen sollte werde die sicher auch Kursk verlassen. Aber Putin ist immer noch überzeugt das er den Krieg gewinnen kann , dann soll er doch selber an die Front gehen und kämpfen.
(3) Marc · 13. August um 15:16
"Die Behörde machte keine Angaben dazu, wie viele Menschen seit Beginn des ukrainischen Vorstoßes vor einer Woche insgesamt die betroffenen Landkreise verlassen haben." Jaja, aber Putin hat alles unter Kontrolle. Das Narrativ: "Es braucht nur einen starken Führer und keine Demokratie!" Wird mehr und mehr zerstört...einzig die ewig Gestrigen wollen das nicht wahrhaben.
(2) Sonnenwende · 13. August um 07:04
Man kann es auch so sehen: Der 2. Weltkrieg änderte sich für die Russen, nachdem ihnen die USA massiv Unterstützung mit Waffen haben zukommen lassen - nun erleben sie es anders herum. <link>
(1) truck676 · 13. August um 06:39
"Neben Artillerie und Raketenwerfern seien auf ukrainischer Seite auch gepanzerte Fahrzeuge im Einsatz, die Kiew von westlichen Partnern erhalten habe." - Sehr gut! Dazu hat die ukrainische Armee diese Waffensysteme bekommen. Hoffentlich entschließt man sich auch endlich mal dazu,die Erlaubnis zum Gebrauch weiterreichender Waffen zu erteilen. Es ist einfach nicht nachvollziehbar, warum Russland solche Waffen verwenden darf, Ukraine aber nicht! Das Land muss sich endlich verteidigen können!
 
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