Berlin - In Berlin ist am Dienstagmorgen die zweitägige Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine eröffnet worden. Ziel sei es, in der Hauptstadt "am Wiederaufbau einer starken, freien, europäischen Ukraine" zu arbeiten, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur Eröffnung. "Der Wiederaufbau und die ...

Kommentare

(6) EmilNr15 · 11. Juni um 11:45
Mit dem Planen sollte man beginnen, wenn es soweit ist und der Kollege Scholz sollte wohl sich um dringlichere Probleme kümmern.
(5) Polarlichter · 11. Juni um 11:44
@2 Das ist das Kernproblem. Der 2. Schritt kommt vor dem 1. Schritt und man wundert sich, dass es nicht funktioniert.
(4) Stoer · 11. Juni um 11:34
Man kann ja gerne Planen und Informieren...jedoch sollte man im Hinterkopf haben,das jegliches Planen und Informieren für die Katz sein könnte,falls Putin die Ukraine doch noch unterjochen kann.
(3) EmilNr15 · 11. Juni um 11:05
Können wir das Geld auch gleich verbrennen und Strom draus machen Aber so läuft nun mal die wirtschaft
(2) truck676 · 11. Juni um 11:04
"Der Wiederaufbau und die Modernisierung des Landes werden massive Investitionen nötig machen." - Und solange keine "massiven Investitionen" in die Verteidigung gemacht werden, müssen die Investitionen in den Wiederaufbau ständig erneuert werden, da Putin weiterhin alles wieder vernichten wird.
(1) EmilNr15 · 11. Juni um 10:58
Wir können ja Steuergelder nehmen, sind ja genug da
 
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