Kiew (dpa) - Die Ukraine hat den Nachschub für die russischen Truppen nach eigener Darstellung empfindlich getroffen und gestört. Dabei gerieten am Wochenende der Bahnverkehr im russischen Hinterland ins Visier ukrainischer Militärs und Geheimdienste, sowie einmal mehr der Ölsektor: Nach einem ...

Kommentare

(9) gptcikett1 · 14. September um 21:39
@(6) Trump ist impulsiv und trifft Entscheidungen unter dem Einfluss von Emotionen, weiß aber auf lange Sicht, wie Sie Ihr Bild stärken können. Er wird alles tun, um seinen Traum friedlicher Nobelpreis zu erhalten. Dann kann er sogar ein Signal geben, Russland anzugreifen :)
(8) tastenkoenig · 14. September um 09:33
Wir wissen ja schon seit seiner ersten Amtszeit, dass er Putin mehr vertraut als seinen Diensten …
(7) Pontius · 14. September um 09:29
@6 Hätte ja auch ein Unfall sein "können" - selbst wenn man es durch seine Geheimdienste besser wissen sollte ist diese Formulierung nicht "verkehrt".
(6) truck676 · 14. September um 09:24
"US-Präsident Donald Trump hatte zuvor gesagt, dass es sich bei dem Vorfall um ein Versehen der Russen gehandelt haben könnte" - Donny glaubt immernoch, mit dem Kreml-Terroristen großartige Deals machen zu können. 😂
(5) Sonnenwende · 14. September um 09:18
(3) muss, aber auch da finde ich, dass wir schon wesentlich schneller mit Entscheidungen geworden sind. Zur News selber: Es ist kein Verdacht mehr, dass die Verletzung des polnischen Luftraums durch russische Drohnen Absicht war. Die Drohnen hatten polnische Simkarten, wie ich gelesen habe, das war langfristig geplant und kein Versehen.
(4) Sonnenwende · 14. September um 09:14
(2) zu aufwändig gegen Drohnen. Da sollte sich etwas verändern, aber in diesem Fall brauchen wir die Ukraine mehr als die Ukraine uns, da sie in der Entwicklung von Drohnenabwehr schon sehr viel weiter ist. Was einen zusätzlichen Schutz des Luftraums über der Ukraine durch NATO Staaten anbetrifft möchte ich erst einmal abwarten, eine solche Entscheidung ist völkerrechtlich wohl möglich wie ich gelesen habe. Wir haben halt in Demokratien die Schwierigkeit dass so etwas ausdiskutiert werden (3)
(3) Sonnenwende · 14. September um 09:14
@1 derzeit sieht es nicht danach aus, dass Luftabwehrsysteme, die ohnehin schon geplant sind an die Ukraine zu liefern, deswegen nicht geliefert werden. Und abgezogen wird schon gar nichts aus der Ukraine. Die vorhandenen Abwehrsysteme – wie die deutschen Patriot, die den Flughafen schützen über den die militärischen Lieferungen in die Ukraine getätigt werden – waren schon vorher da und werden dort auch bleiben. Und im Grunde genommen war die Abwehr ja auch erfolgreich, sie ist nur zu (2)
(2) Pontius · 14. September um 09:02
Einfach ein Abkommen mit der Ukraine schließen, dass man über deren Gebiet im Osten die Drohnen ebenfalls abfängt und schon wird Putin sehen, was er davon hat.
(1) Samderi · 14. September um 09:00
Am Ende erreicht Putin wohl sein Ziel: Die NATO-Staaten behalten Luftabwehrsysteme für den Eigenbedarf wegen zunehmender Drohnenangriffe, statt sie an die Ukraine zu liefern. Jedes System, das in der NATO verbleibt, ist für Russland faktisch "neutralisiert" und kann nicht zur Gefahr werden. Würde die NATO jetzt glaubhafte Konsequenzen androhen, wie die Einrichtung einer Flugverbotszone (zumindest zum Teil) über die Ukraine, würde plötzlich das GPS der Drohnen wieder "richtig funktionieren"...
 
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