Potsdam (dts) - Filmproduzent und Ufa-Geschäftsführer Nico Hofmann sieht die deutsche Medienlandschaft im größten Umbruch seit Einführung der Privatsender vor gut 25 Jahren. Doch trotz der Konkurrenz durch Streamingdienste wie Netflix gebe er das Spiel für ARD und ZDF noch lange nicht verloren, ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 01. April 2020
Ich bin auch begeistert von den öffentlich-rechtlichen und stimme absolut zu, dass dort mittlerweile in den Mediatheken ein hervorragendes Angebot gemacht wird. @3 Magazine und Dokus gibt es mittlerweile auch zunehmend auf Amazon Prime, und zwar recht gute. Zu den anderen Anbietern kann ich nichts sagen.
(3) gabrielefink · 01. April 2020
Nicht jeder will dauernd Serien und Spielfilme sehen. Die Streamingdienste bieten das, was mich interessiert, nicht an, nämlich aktuelle Information und Magazine, Dokus, Talkshows zum aktuellen Weltgeschehen. Da bin ich mit den Öffentlich-Rechlichen und auch dem Privatfernsehen besser bedient.
(2) Canga · 01. April 2020
na so ganz frei ist er in seiner entscheidung aber nur, wenn alles pay-tv bzw. pay per view wäre.. mit der aktuellen landschaft der fernsehsender in dtl. kriegt man sachen vorgesetzt.. egal ob man sie konsumiert oder nicht.. bei den streaming diensten hingegen konsumiere ich zielgerichtet genau das was ich möchte
(1) bs-alf · 01. April 2020
Der "Zuschauer" entscheidet am Ende wer bleibt.
 
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