Dublin (dpa) - Mit der Einführung des dritten Europacup-Wettbewerbs von 2021/22 an liegt die UEFA im Trend der großen Fußball-Expansion. Für die deutschen Clubs ändert sich mit der Europa League 2 (EL 2) nicht viel - aber die Entwicklung hin zu immer mehr Spielen wirft manche Fragen auf. Wie weit ...

Kommentare

(4) seepferd · 03. Dezember 2018
Hätte man nicht den Pokal der Pokalsieger beibehalten können, anstatt einen neuen Wettbewerb zu kreieren? Auch wenn nur ein deutscher Verein vertreten sein wird, sind Anstoßzeiten um 16:30h alles andere als Fan- oder TV-freundlich! Aber wahrscheinlich werden dann Vereine aus den Topligen Europas im TV wieder bevorzugt und spielen entsprechend später, während Vereine aus weniger starken Ligen - und weniger Bekanntheistgrad - die frühen Termine bekommen. Ob es diesen mehr Geld einbringt?
(3) HansDampf49 · 03. Dezember 2018
Einfach zurück zur Basis. Der heimatliche Amateurverein wird es euch danken.
(2) k490425 · 03. Dezember 2018
Schade, dass der Fussball zur Profitmaschine verkommen ist...
(1) Friedrich1953 · 03. Dezember 2018
Die UEFA ist wie die FIFA dabei, einen Sport kaputt zu machen. Wer denkt eigentlich an die Spieler, an die Zuschauer? Bestimmt nur noch die Profitgier diesen Sport? Bescheidenheit wäre halt eine Zier! Und noch ein Gedanke: Wer so expandieren kann, sollte auch alle Kosten für einen reibungslosen Spielbetrieb - also auch die Polizeieinsatzkosten - tragen und nicht der Allgemeinheit überlassen.
 
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