Nürnberg (dpa) - Die Corona-Pandemie stellt den Alltag vieler Menschen auf den Kopf - und das macht sich auch bei der Ernährung bemerkbar. Chips und Limo statt ein warmes Mittagessen in der Schule, regelmäßig Nudeln mit Pesto aus dem Glas, weil neben der Kinderbetreuung wenig Zeit bleibt, aber auch ...

Kommentare

(6) anddie · 01. März 2021
@5: Da hast du zwar recht, dass man nicht unbedingt studiert haben muss. Aber man muss sich zumindest in gewissen Maße mit den Themen auseinandersetzen. Und das kostet Zeit. Da sind Tiefkühlpizzen, Dosensuppen und Fertigsoße mit Nudeln manchmal einfach schneller. Kann einem wirklich nur für die Kinder leid tun.
(5) colaflaschi · 01. März 2021
"Es gibt Kinder, die bekommen in der Schule oder Kita die einzige ausgewogene Mahlzeit am Tag" ... ist schon irgendwie traurig, wenn die Schule die einzige Institution ist, wo die Kinder vernünftiges Essen bekommen, weil die Eltern es nicht gebacken bekommen =/ (von daher gut, dass sie dort die Möglichkeit haben). Dennoch kapier ich solche Eltern nicht; ich meine, klar hat Ernährung was mit Bildung zu tun, aber um sich halbwegs gesund zu ernähren muss man kein Professor sein -.-
(4) deBlocki · 01. März 2021
@2 Herzlichen Dank! :) Ich bin mir bewusst, dass ich für mich das Beste herausgefunden habe und es für andere schwieriger ist...
(3) KonsulW · 01. März 2021
Wegen der Pandemie ernähre ich mich bestimmt nicht ungesünder.
(2) Marc · 01. März 2021
@1 Wow, Glückwunsch :) @Foto tolle Zehen :P
(1) deBlocki · 01. März 2021
Für mich war die Pandemie das Beste überhaupt! Ich mache täglich Sport in meinem eigenen kleinen Studio, was ich bei McFit sicherlich nicht getan hätte - ich habe von Juni bis jetzt 31kg abgenommen, gerade weil ich viel mehr Zeit durch die Kurzarbeit für gesunde Ernährung habe!
 
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