London (dpa) - Bereits mehr als fünf Millionen Menschen haben bis Samstag eine Online-Petition für den Verbleib Großbritanniens in der EU unterzeichnet. Keine andere Petition auf der Webseite des Parlaments habe jemals so viel Zulauf bekommen, berichtete nun die britische Nachrichtenagentur PA. In ...

Kommentare

(19) Onizuka85 · 25. März 2019
Oder hier beim No-Billag Referendum in der Schweiz: <link> Das Verhältnis stimmt auch hier nicht. Dieses Beispiel ist sogar sehr passend. Denn neben der privaten Dominanz der Budgets hatte Billag beim Wahlkampf noch alle öffentlichen Kanäle auf ihrer Seite. 3/3
(18) Onizuka85 · 25. März 2019
@16 Nur ein Satz in dem gesamten Artikel hat Bezug zur Wahl: Zitat "Did it affect the result? In a referendum where there was a 4 percent gap between Leave/Remain, they overspent by 10 percent. Go figure." Das ist eine reine Behauptung und hält anhand der Samplesize der bisherigen demokratischen Wahlen definitiv keiner mathematischen Berechnung stand. Hier mal das Budget der Bundestagswahl 2017 zum Vegleich <link> 2/3
(17) Onizuka85 · 25. März 2019
@16 Danke für den Link habe mir den kompletten Artikel durchgelesen. Wieder geht es um die Kampagne und nicht um einen Wahlbetrug. Es geht hier ausschließlich um die Finanzierung der Kampagne. 1/3
(16) k293295 · 25. März 2019
@12,13: Dann halt so: <link>
(15) Sylfffff · 25. März 2019
Als das Wahlergebnis damals feststand, hatten wir unter Arbeitskollegen und Freunden diskutiert. Da kam mehrmals die Wahlbeteiligung. Ich gebs zu, ich habs nicht nachgeschaut.
(14) Onizuka85 · 25. März 2019
@11 Das @2 in @10 war für @4 bestimmt, sorry
(13) Onizuka85 · 25. März 2019
@11 Du schreibst in @6 Zitat:"Da wurde nämlich gewaltig betrogen." Du schreibst es so, als wenn irgendwas erwiesen wurde, dabei gibt es rechtlich nicht mal einen berechtigten Verdacht dazu (der müsste von der Staatsanwaltschaft festgestellt werden). Du machst aus keinen berechtigten Verdacht also einen gewaltigen Wahlbetrug. Wie nennt man das, wenn man eine Behauptung aufstellt, die nicht stimmt?
(12) Onizuka85 · 25. März 2019
@11 Dann zitier mal aus deinem SPON Artikel, wo da jetzt ein Wahlbetrug stattfand. Es geht dort nicht mal um die Wahl an sich, sondern um die Berichterstattung. Noch dazu: Es findet sich kein einziges mal das Wort Betrug. Es gibt faktisch keinen. Welches Gesetz wurde gebrochen? Welches Gericht hat das als erwiesen betrachtet? Was du interpretierst hat nichts mit der Realität zu tun.
(11) k293295 · 25. März 2019
@7: Was meine Plus-Klicker längst kapiert haben: <link> @10: Wo hab ich was von 50 % geschrieben?
(10) Onizuka85 · 24. März 2019
@2 @8 Darf ich fragen woher ihr die Zahlen von 50% zur Wahlbeteiligung habt? Wikipedia spuckt zum Brexit eine Beteiligung von 72,2% aus <link> Damit lag die Beteiligung vor denen der Bundestagswahlen 2009 und 2013. 72% sind kein ungewöhnlcher Wert für die Wahlbeteiligung der letzten 20 Jahre. Bei der Wahl zum britischen Unterhaus 2017 Wahlbeteiligung: 68,7%, 2010: 65,1%, 2001: 59%. Für britische Verhältnisse also relativ hoch
(9) k497210 · 24. März 2019
Kann ich auch gegen den Brexit unterschreiben?!?!?!?!
(8) NeedSomeWeed · 24. März 2019
Grundsätzlich kann ich mich im Nachhinein nicht beschweren wenn demokratisch gewählt wurde. Dass nur die Hälfte zur Wahl ist und manche zum "Spaß" dafür gestimmt haben ... das ist nun mal so. Hoffentlich war es allen eine Lehre. Es ist sicher nicht dienlich, wenn nun so lange abgestimmt wird, bis das Ergebnis passt. Das kann man sich auch vorher überlegen wie wichtig einem der Verbleib in der EU ist. Zur Not muss nun ein harter Brexit her, auch als Mahnmal an alle anderen die darüber nachdenken.
(7) Onizuka85 · 24. März 2019
@6 Immer her mit den Quellen + Links zum Betrug
(6) k293295 · 24. März 2019
@5: Also können wir das Brexit-Votum schon mal vergessen. Da wurde nämlich gewaltig betrogen.
(5) Onizuka85 · 24. März 2019
Wer eine freie demokratische Wahl, bei der kein Wahlbetrug vorliegt nicht anerkennt ist de facto kein Demokrat mehr!
(4) Sylfffff · 24. März 2019
@2 die britische Bevölkerung ist auch nicht ganz unschuldig. 50 % Wahlbeteiligung war schon mies. Von den 50 % wollte auch nur knapp mehr als die Hälfte raus aus der EU.
(3) Psychoholiker · 24. März 2019
@2 Auch in Großbritannien gibt es freie Wahlen und dann sollen sich später die Wähler nicht beschweren, daß es nicht nach ihrer Nase geht. Das ist in Deutschland nicht anders. Ich bin auch nicht immer mit unserer Regierung zufrieden.
(2) k293295 · 24. März 2019
@1: Da tust du den Petenten aber unrecht. Der Knüppelschmeißer zwischen die Beine der EU sitzt immer in London im Parlament, aberr nicht in der britischen Bevölkerung.
(1) Psychoholiker · 24. März 2019
Unwichtig wieviele gegen den Brexit sind. Raus mit den Briten. Wenn sie die EU wollen, dann bitte ohne Extra-Würste, die die Briten geniessen. Entweder zieht man an einem Strang oder man läßt es. Dann sollen die Briten raus, wenn sie das nicht akzeptieren.
 
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