Berlin (dts) - Bei deutschen Staatsanwaltschaften lagern mehr als 90 Millionen sichergestellte Euro in Bitcoin und anderen Währungen. Etwa 50 Millionen Euro wurden bereits mit dem Verkauf virtueller Währungen eingenommen, geht aus Antworten hervor, die die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) und ...

Kommentare

(8) k293295 · 18. Februar 2021
@7: Was mich wesentlich mehr stört: Einge Bundesländer warten bis zum rechtskräftigen Gerichtsurteil (richtig so!), andere NICHT (falsch!).
(7) Wasweissdennich · 18. Februar 2021
@5 nö, aber "Notverkauf" macht eben auch keinen Sinn - im Zweifel verkauft man sie einfach Häppchenweise und versucht wie jeder Verkäufer einen guten Preis zu bekommen
(6) k3552 · 18. Februar 2021
Wenn da so viel anfällt dann sollte da jemand eingestellt werden und sich professionell darum kümmern. Ich denke die Person macht sich schnell bezahlt.
(5) k293295 · 18. Februar 2021
@4: Es ist aber eindeutig nicht Job einer Strafverfolgungsbehörde, mit Bitcoins zu spekulieren.
(4) Wasweissdennich · 18. Februar 2021
Genauso gut können sie halt auch im Wert steigen
(3) scooter01 · 18. Februar 2021
Ist doch in den nachfolgenden Sätzen beschrieben, @1: Wertverlust.
(2) Samderi · 18. Februar 2021
@1 Im Sinne von § 111p StPO, mögliche Kursverluste.
(1) Wasweissdennich · 18. Februar 2021
Notveräußerung? Welche Not soll denn da vorliegen?
 
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