Berlin (dts) - Das Ausmaß des Betrugs bei den Corona-Soforthilfen ist weitaus größer, als bislang angenommen. Laut eines Berichts der "Welt am Sonntag" liegen den 16 Landeskriminalämtern (LKA) sowie dem beim Zoll angesiedelten Financial Intelligence Unit derzeit rund 25.400 konkrete Verdachtsfälle ...

Kommentare

(4) k293295 · 14. Februar 2021
Die Frage, wieviele davon wirklich kriminell waren, und wieviele davon einfach nicht mit den Formularen zurecht gekommen oder anderen Irrtümern erlegen sind, muss aber erlaubt sein. Auch die "Welt am Sonntg" kommt schließlich aus dem Hause Springer a.k.a. "BLÖD".
(3) BlueBaron · 14. Februar 2021
Die, die dringend die Hilfen benötigen, bekommen nichts, und die Betrüger machen sich die Taschen voll. Und die Strafen sind ganz bestimmt wieder viel zu Lasch, als dass diese ne abschreckende Wirkung haben könnten. :-/
(2) alx2000 · 14. Februar 2021
Nachgewiesene Fälle aktiv benennen und für 10 Jahre von öffentlichen Aufträgen, Subventionen und Hilfsprogrammen ausschließen. Bei sicherheitsrelevanten Unternehmen Täter entfernen lassen und ggfs. erteilte Sicherheitsfreigaben, Beleihungen und Zulassungen entziehen. Wie so oft scheint bis heute wieder der Ehrliche der Dumme zu sein.
(1) slowhand · 14. Februar 2021
Es gibt aber auch viele böse und gierige Mitbürger.
 
Suchbegriff

Diese Woche
13.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News